☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Entscheidung, ob man aufgeben oder weitermachen soll.
- Der Sänger fühlt sich in einer Sackgasse gefangen und beschreibt dies als 'gleichermaßenes Ende'.
- Er wird von den Erwartungen und Hoffnungen anderer überfordert und betrachtet sie als bloße Spiele.
- Der Sänger fühlt sich entfremdet von den Beschreibungen einer perfekten, sündenfreien Existenz, die ihm zugeschrieben werden.
- Der Text drückt Gefühle der Verwirrung, der Suche nach Identität und der Frustration über unrealistische Erwartungen aus.
Interpretation
In dem Songtext
End von
The Cure scheint es darum zu gehen, dass der Sänger an einem Punkt angelangt ist, an dem er sich entscheiden muss, ob er aufgeben oder weitermachen soll. Er fühlt sich in einer Sackgasse gefangen und beschreibt diese Situation als "gleichermaßenes Ende". Er ist müde von der Täuschung und dem Vergessen, die er in seinem Leben erlebt hat, und fühlt sich, als ob er nur noch alte Lieder singt.
Der Sänger bittet auch darum, dass jemand aufhört, ihn zu lieben, weil er nicht das ist, was die Person in ihm sieht. Er fühlt sich von den Erwartungen und Hoffnungen anderer überfordert und betrachtet sie als bloße Spiele, um die Zeit zu vertreiben.
Als der Sänger über die Worte nachdenkt, die ihm gesagt wurden, merkt er, dass sie nur die gleiche alte Geschichte sind. Er fühlt sich entfremdet von den Beschreibungen einer blutdunklen See, einer seele-schwarzen Nacht und den Träumen, in denen er vorkommt. Er ist nicht das perfekte, sündenfreie Wesen, von dem die anderen sprechen.
Am Ende des Liedes betont der Sänger erneut, dass er nichts von all dem ist, was ihm zugeschrieben wird. Es scheint, als ob er versucht, sich von den Erwartungen anderer zu befreien und seine eigene Identität zu finden.
Der Text drückt also Gefühle der Verwirrung, der Suche nach Identität und der Frustration über unrealistische Erwartungen aus.