Interpretation
In dem Songtext
Darlin von
Roch Voisine geht es um eine Beziehung, die nicht so läuft, wie der Sänger es sich erhofft hat. Er beschreibt eine Person auf einem Foto, die etwas blass aussieht und von der er dachte, sie wären ein Team. Er hält ihre Hand und fragt sich, wen sie wirklich liebt.
Im Refrain wird deutlich, dass die Person in ihrer amerikanischen Stadt den Sänger isoliert hat und er sich durch sie verändert hat. Er stellt fest, dass sie alles getan hat, um ihn zu verführen und die Spannung zwischen ihnen zu erhöhen. Er fragt sich, wohin das führt und warum sie so viel Theater spielt. Er erkennt, dass er dachte, er wüsste alles über Liebe und Beziehungen, aber sie hat ihn mit ihren Blicken und Gesten durcheinander gebracht.
Am Ende des Songs fragt er sich erneut, wer die Person auf dem Foto wirklich liebt und ob sie ihn überhaupt liebt. Er stellt fest, dass er dachte, sie wären ein Team, aber nun ist er unsicher. Er stellt fest, dass er die Person auf dem Foto mit ihren etwas mondänen und altmodischen Manieren nicht wirklich kennt.
Der Songtext beschreibt also die Verwirrung und Unsicherheit, die der Sänger in einer Beziehung empfindet, in der er das Gefühl hat, dass er nicht wirklich weiß, wer er ist und was die andere Person für ihn empfindet. Es ist ein Lied über die Komplexität der Liebe und die Schwierigkeiten, die damit einhergehen können.
Zitate:
- "Sur ta photo un peu blême, Je nous croyais en tandem, Ta main Darlin' dans la mienne" (Auf deinem etwas blassen Foto dachte ich, wir wären ein Team, deine Hand, Liebling, in meiner)
- "Darlin' dans ta ville américaine, Darlin' tu m'as mis en quarantaine, Darlin' et quand tu m'entraines, Je ne suis Darlin' plus le même" (Liebling, in deiner amerikanischen Stadt hast du mich isoliert, und wenn du mich mitnimmst, bin ich nicht mehr der Gleiche)
- "Tu sais Darlin' c'est pas la peine" (Du weißt, Liebling, es lohnt sich nicht)
- "Mais ces yeux-là que tu promènes, Sur moi comme des gestes obscènes, Tu le vois bien, Darlin', que tu me gênes" (Aber diese Augen, die du auf mich richtest, wie obszöne Gesten, du siehst doch, Liebling, dass du mich störst)