☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt die Geschichte eines armen Fischers, der sein Leben wie ein Fischnetz hinter sich herzieht.
- Der Text beschreibt die Sehnsucht des Fischers nach der Liebe und die Hektik der modernen Welt.
- Es wird von den Träumen des Fischers gesprochen, der nach silbernen Treppen im Himmel sucht.
- Der Fischer angelt nicht nur am Tag, sondern auch im Mondlicht und betrachtet die Sterne als seine Münzen.
- Der Text endet mit einem Appell, keine Gläser klingen zu lassen, da der Fischer zu viele Sorgen hat.
Interpretation
Der Songtext
Pauvre pêcheur von
Gilbert Becaud erzählt die Geschichte eines armen Fischers, der sein Leben wie ein Fischnetz hinter sich herzieht. Er wandert ohne Hut und sehnt sich nach der Stimme der Liebe. Der Text beschreibt, wie in dieser hektischen Welt, in der jeder sich beeilt, die Freuden hin und her fliegen.
Der Text spricht auch von den Träumen des Fischers. Er schaut zum Himmel und hofft auf silberne Treppen. Doch letztendlich ist er desillusioniert und geht weiter wie ein Verrückter, durch die Ozeane rennend, auf seinem schönen Schiff namens "Janot du Matin".
Der Fischer angelt nicht nur am Tag, sondern auch im Mondlicht. Er versucht, die Sterne einzeln zu fangen und betrachtet sie als seine Münzen. Der Text vergleicht ihn mit einem Dieb-Poeten, der früher angeblich ehrlich zehn Francs in Münzen im Wert von hundert Sous umtauschte.
Der Text endet mit einem Appell, dass heute Abend kein Glas klingeln sollte, da er zu viele Sorgen um seinen armen Fischer hat. Dieser ist auf seinem schönen Schiff gegangen, ohne ein Wort zu sagen, und hat mir die Hand gereicht.