☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von der Beziehung zwischen den Stars und dem gewöhnlichen Leben der Menschen.
- Es wird betont, dass die Sterne immer präsent sind und uns beobachten.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die Sterne ihre eigene Verletzlichkeit und Schwächen haben.
- Der Text thematisiert die Ambivalenz, die mit der Berühmtheit einhergeht.
- Es wird der Wunsch geäußert, dass die Sterne für immer leben mögen.
Interpretation
Der Songtext
The Stars (Are out Tonight) von
David Bowie handelt von der Beziehung zwischen den Stars und dem gewöhnlichen Leben der Menschen. Die erste Strophe betont, dass die Sterne nie schlafen, weder die toten noch die lebenden. Es wird darauf hingewiesen, dass wir als Menschen näher an der Erde als am Himmel leben und dass die Sterne immer in unserer Nähe sind. Der Refrain betont, dass die Sterne heute Abend draußen sind und uns beobachten.
Im weiteren Verlauf des Textes werden verschiedene berühmte Persönlichkeiten wie Brigitte, Jack, Kate und Brad erwähnt, die hinter ihrer Sonnenbrille hinter dem getönten Fenster stehen und wie strahlende Sonne glänzen. Es wird betont, dass die Sterne nie schlafen, weder die toten noch die lebenden, und dass sie auf unsere Bewegungen warten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass sie unsere primitive Welt aufsaugen.
Es wird betont, dass die Sterne neidisch sind und ihre Eifersucht sich auf uns auswirkt. Die Sterne müssen zusammenhalten und werden uns nie loswerden. Es wird jedoch der Wunsch geäußert, dass sie für immer leben mögen.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Sterne wissen, was wir tun, dass wir uns nachts hin und her wälzen, und dass sie darauf warten, ihre Züge auf uns zu machen.
Der Text endet damit, dass die Sterne heute Abend draußen sind und betont, dass sie diejenigen sind, die für uns sterben, aber dass wir hoffen, dass sie für immer leben mögen.
Insgesamt handelt der Songtext von der Faszination und dem Einfluss der Stars auf unser Leben sowie von der Ambivalenz, die mit ihrer Berühmtheit einhergeht. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sterne immer präsent sind und uns beobachten, aber auch, dass sie ihre eigene Verletzlichkeit und Schwächen haben.