☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer entschuldigenden Liebesbekundung
- Es geht um Reue, Vergebung und die Unmöglichkeit, eine Beziehung zu ändern
- Der Text vermittelt eine düstere und melancholische Stimmung
- Es wird die Bedeutung des Vollmondes betont, der das Blut in Wallung bringt
- Die Sängerin beschreibt ihre Faszination für den Tod und ihre Gedanken darüber, nekrophag zu werden
Interpretation
Der Songtext
La Pleine Lune von
Francoise Hardy handelt von einer entschuldigenden Liebesbekundung. Die Sängerin entschuldigt sich dafür, einen seltenen und schönen Vogel, also ihren Geliebten, verletzt zu haben. Sie beschreibt, wie er sie zuerst mit Blicken getroffen hat und wie sie dann seine Waffe auf dem Tisch gesehen hat. Sie sagt, dass es keine gute Idee ist, den Teufel herauszufordern oder jemanden zu verletzen.
Die Sängerin betont, dass man niemals jemanden angreifen oder sich mit angeblichen Verlobten anlegen sollte, wenn der Vollmond das Blut in Wallung bringt. Sie erwähnt auch, dass in einer legitimen Verteidigung die Unschuldsvermutung gilt.
Im weiteren Verlauf des Songs sagt sie, dass der Tod ihr gut steht und dass sie sogar daran denkt, ein bisschen nekrophag zu werden. Sie betont erneut, dass man niemals Federn zupfen oder verliebte Stunden zählen sollte, wenn der Vollmond das Herz schneller schlagen lässt.
Sie beendet den Song mit der Entschuldigung, dass ihr Geliebter so veränderlich und unmoralisch ist und dass sie ihm keine Absicht hat, ihm Schaden zuzufügen. Sie fragt sich, ob er sich jemals ändern wird.
Insgesamt handelt der Songtext von Reue, Vergebung und der Unmöglichkeit, eine Beziehung zu ändern. Er vermittelt eine düstere und melancholische Stimmung, die von der poetischen Sprache unterstützt wird.