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Wenn ich träume Songtext

Wenn ich träume, dann seh' ich viel tiefer als sonst.
Wenn ich träum', dann geh' ich, wohin du nie kommst.
An Vaters Tür, ja da klopfe ich an.
Der verlorene Sohn kommt. Mir wird aufgetan. Mir wird aufgetan.
Tritt ein.

Ich find' alles wieder, wie ich es verlassen,
Finde ich mein Bett unter'm Dach.
Find' die Luke, durch die mich besuchte abends der Mond.
Und ich find, finde mich Kind zum ersten Mal einsam unter 'm Wind
Und doch so vertrauend auf mich.
Ängstlich und froh zum ersten Mal ich.
Erst da, da zerschnitt mir zur Mutter,
Da in dem Bett unter'm Dach.
Oh, wie langsam, es dauerte Jahre
Und es tat weh.
Und dann, dann ging ich fort
Aus diesem Haus.
Und ich gab mein Wort,
Ich werd ich,
Ein Mann wie ein Baum
An seinem Ort,
Aber manchmal im Traum.
Träum ich, dann seh ich
Viel tiefer als sonst.
Wenn ich träum', dann geh' ich
Wohin du nie kommst.
Wohin du nie kommst.
Wohin du nie kommst.
Wohin du nie kommst.
Wohin du nie kommst.
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Stern Meißen - Wenn ich träume
Quelle: Youtube
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