☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt eine düstere und beängstigende Atmosphäre.
- Der Sänger vergleicht sich mit einem Schlüssel, der das Spielzeug in deinem Keller einschließt.
- Es ist immer besser, wenn das Licht aus ist, denn dann kann man die Wahrheit nicht sehen.
- Der Sänger dringt in den Kopf des Hörers ein und klettert die Wände hinauf.
- Der Song erzeugt eine verstörende und bedrückende Stimmung.
Interpretation
In dem Songtext
Climbing up the Walls von
Radiohead geht es um eine düstere und beängstigende Atmosphäre. Der Sänger beschreibt sich selbst als Schlüssel, der das Spielzeug in deinem Keller einschließt. Er warnt davor, zu tief in sein Inneres einzudringen, da man dann nur sein Spiegelbild sehen würde.
Es ist immer besser, wenn das Licht aus ist, denn dann kann man die Wahrheit nicht sehen. Der Sänger vergleicht sich mit einem Pickel im Eis, der keinen Alarm auslösen oder um Hilfe rufen darf. Er sagt, dass sie Freunde sind, bis sie sterben.
Egal, wohin man sich dreht, der Sänger wird da sein. Er dringt in deinen Kopf ein und klettert die Wände hinauf. Es ist immer besser, wenn das Licht aus ist und es draußen ist immer besser. Der Sänger beschreibt, wie er und sein Gegenüber mit 15 Schlägen in den Kopf und ins Bewusstsein gebracht werden.
Er empfiehlt, die Kinder heute Nacht sicher einzusperren und die Augen im Schrank zu schließen. Der Sänger spürt den Geruch eines einsamen Mannes, der die einsamste aller Empfindungen hat.
Egal, wohin man sich dreht, der Sänger wird da sein. Er dringt in deinen Kopf ein und klettert die Wände hinauf. Er wiederholt mehrmals den Refrain "Climbing up the walls" und erzeugt damit eine verstörende und bedrückende Stimmung.