☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt von der Hoffnungslosigkeit und dem Gefühl der Ausweglosigkeit in der Welt.
- Es geht darum, dass Menschen oft den Dingen um sie herum erlauben, ihren Lauf zu nehmen, ohne etwas dagegen zu unternehmen.
- Der Text thematisiert auch die Idee, dass es vielleicht schon zu spät ist, um etwas zu ändern.
- Es wird die Entfremdung zwischen den Menschen und die Schwierigkeit, eine Verbindung herzustellen, angesprochen.
- Insgesamt drückt der Song eine gewisse Resignation und Sehnsucht nach Veränderung aus.
Interpretation
La Folie Ordinaire von
Francoise Hardy ist ein melancholischer Song, der von der Hoffnungslosigkeit und dem Gefühl der Ausweglosigkeit in der Welt erzählt. Der Text reflektiert die Idee, dass die Menschen oft einfach den Dingen um sie herum erlauben, ihren Lauf zu nehmen, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Die Zeile "Les laisser dire, les laisser faire" bedeutet, dass man die Menschen reden und handeln lässt, ohne sich einzumischen. Es geht darum, wie die "Folie ordinaire" (gewöhnlicher Wahnsinn) alles verschlingt wie ein Krebs.
Der Song thematisiert auch die Idee, dass es vielleicht schon zu spät ist, um etwas zu ändern. Die Zeile "N'est-il pas bien trop tard" deutet darauf hin, dass es möglicherweise zu spät ist, um aus dem Nebel herauszutreten und etwas Gutes zu finden. Es wird die Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit betont, die in der Welt herrscht.
Der Text spricht auch von der Entfremdung zwischen den Menschen und der Schwierigkeit, eine Verbindung herzustellen. Die Zeile "Loin des murs qui nous séparent" besagt, dass wir uns von Mauern getrennt fühlen und uns schwer tun, eine Verbindung zu anderen aufzubauen.
Insgesamt drückt "La Folie Ordinaire" eine gewisse Resignation und Sehnsucht nach Veränderung aus. Es ist ein Aufruf, die Dinge nicht einfach geschehen zu lassen und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht zu verlieren.