☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem verletzten und missverstandenen Kind, das von der Gesellschaft abgelehnt wird.
- Das Kind fühlt sich hässlich und sucht nach Liebe und Zuneigung.
- Es beklagt sich darüber, dass die Menschen über es reden und Mitleid haben.
- Es stellt die Frage, ob Liebe und Zuneigung genug sind, um das Leiden des Kindes zu lindern.
- Der Songtext endet mit der Hoffnung, dass das Kind eines Tages frei und selbstbestimmt sein wird.
Interpretation
Der Songtext
November Spawned a Monster von
Morrissey handelt von einem verletzten und missverstandenen Kind, das von der Gesellschaft abgelehnt wird. Das Kind fühlt sich hässlich und sucht nach Liebe und Zuneigung. Es bittet um Umarmungen und sehnt sich nach menschlicher Nähe. Es beklagt sich darüber, dass die Menschen über es reden und Mitleid haben.
Im Text wird das Kind als "monster" bezeichnet, was darauf hinweist, dass es sich selbst als abnorm oder anders empfindet. Es fühlt sich wie ein Geisel der Freundlichkeit und kann nicht aus seinem Leiden entkommen. Das Kind ist von Geburt an behindert und wird von anderen Menschen abgelehnt. Es bittet Jesus um Rettung vor dem Mitleid und der Diskussion der Menschen über es.
Der Text stellt die Frage, ob Liebe und Zuneigung genug sind, um das Leiden und die Schmerzen des Kindes zu lindern. Es gibt auch Anspielungen darauf, dass das Kind von anderen Menschen missbraucht oder misshandelt wurde. Es fragt, ob die Menschen bereit wären, das Kind zu lieben und zu akzeptieren, wenn die Lichter aus wären und niemand zuschaut.
Der Songtext endet mit der Hoffnung, dass das Kind eines Tages in der Lage sein wird, frei und selbstbestimmt zu sein, auch wenn es nicht reich oder schön ist. Es wird erwartet, dass es auf den Straßen herumlaufen wird, in den Kleidern, die es selbst ausgesucht hat.
Insgesamt handelt der Songtext von Einsamkeit, Ablehnung und dem Verlangen nach Liebe und Akzeptanz. Es ist eine introspektive und emotionale Betrachtung der Schwierigkeiten, die das missverstandene Kind durchmacht.