☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem schwierigen Weg, den der Sänger gewählt hat.
- Der Sänger dankt seinem Partner für die Begleitung auf diesem Weg und die gemeinsame Zeit.
- Der Sänger schwebt über beleuchteten Fenstern und Schulhöfen und sieht eine Landschaft mit Herbstblättern.
- Es gibt gedämpfte Stimmen und ein seltsames Konzert, in dem Naturgeräusche miteinander verschmelzen.
- Der Sänger möchte in das Land gehen, wo nichts unmöglich ist und das mitbringen, was vermisst wird.
Interpretation
Der Songtext
Le chemin du pays où rien n'est impossible von
Yves Duteil handelt von einem schwierigen Weg, den der Sänger gewählt hat. Er bleibt nahe am Abgrund stehen und schaut in die Leere, aber er hat keine Angst, solange er deine Hand halten kann. Er muss weitergehen und den nächsten Schritt machen, um den Pfad zu finden. Dieser Weg wird immer schmaler und steiler und windet sich bereits im Sommer.
Der Sänger dankt seinem Partner, dass er ihn bis zu diesem ruhigen Ort begleitet hat, wo sie ihre Koffer und Herzen abgestellt haben. Nun muss er zurück in die Stadt gehen und Nachrichten des Glücks überbringen. Das Leben des Sängers ist erfüllt, seitdem sein Partner existiert, und er hat seine Tränen in dessen Blick getrocknet. Er hat die Angst entdeckt, ihn traurig zu machen, und die unendliche Stolz, ihm Hoffnung zu geben.
Nun steht er wieder auf und geht, er hebt ab und schwebt über beleuchteten Fenstern, rauchenden Schornsteinen und Schulhöfen. Sein Verstand schläft bereits fest ein. Er sieht eine Landschaft, bedeckt mit Herbstblättern, und eine Barriere in einem Wald, hinter der sich vier Holzhäuser mit vier Türen befinden, deren Geheimnis im Dunkeln liegt.
Es gibt gedämpfte Stimmen, die vom Herbst erstickt werden, in einem seltsamen Konzert, in dem die Schreie der Vögel und die Geheimnisse des Waldes mit dem Murmeln des Wassers verschmelzen. Wenn er weiterhin die Geheimnisse der Bibel und die Zeit durchdringt, wird er in das Land gehen, wo nichts unmöglich ist, und das mitbringen, was du hier vermisst.