-
Startseite
-
V
-
Volkslieder Lyrics
298 Songtexte
Ein Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe und durch diese findet. Volkslieder lassen sich nach musikalischen, sprachlichen, gesellschaftlichen und historischen Merkmalen unterscheiden. Gemeinsame Sprache, Kultur und Traditionen kennzeichnen sie.
-
231
Gar lieblich hat sich gesellet
-
232
Die Sternseherin Lise
-
233
Ein Lied in Ehren
-
234
Ach Elslein liebes Elslein
-
235
Komm, o Bruder, in die helle Sonne
-
236
Es waren zwei Gespielen
-
237
Am Sonntag, da ißt der Meister Bohne
-
238
Der Vöglein Abschied
-
239
Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee
-
240
Nichts kann auf Erden verglichen werden
-
241
Herzliebe, gute Mutter, o grolle nicht mit mir
-
242
Es ritt ein Ritter wohlgemut
-
243
Es ritt ein Reiter wohl über den Rhein
-
244
Zum Friedhof schien der Mond herab
-
245
Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin
-
246
Nicht deshalb lieb ich jene junge Frau
-
247
Lobet der Berge leuchtende Firne
-
248
Es war ein Sonntag hell und klar
-
249
Du schaust mich an mit stummen Fragen
-
250
Ziehn die Schafe von der Wiese
-
251
Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr
-
252
In Metz auf dem Bahnhof
-
253
Eben sank die Sonne nieder
-
254
Grüß Gott, du schöner Maien
-
255
Johann Bückler heißt mein Namen
-
256
Fort ist die Sonne, fort ist alle Lust
-
257
Nun liegen Kränze um die schönen Brüste der Mädchen
-
258
Ich fühle deinen Odem
-
259
Fensterlein, nachts bist du zu
-
260
Det Elzer Kjärmeslied
-
261
Wer jagen will, muss früh aufstehen
-
262
Horch! Lerch' am Himmelstor singt hell
-
263
Zu dir, du einzig Teure, dringt mein Schrei
-
264
Um Mitternacht
-
265
Willkommen lieber Mondenschein
-
266
Eine fromme Magd von gutem Stand
-
267
Hab' ein Röslein dir gebrochen
-
268
Son Köppken Trost
-
269
Kommst spät, du liebe Nachtigall
-
270
Ich armes Waldhäslein auf freiem Feld
-
271
Wir gingen an einem Maientag
-
272
Knabe, dir gefiel die duftige Rose
-
273
Girre, graues Täubchen, girr im Neste nimmer
-
274
Zur Schönheit meine Blicke suchend gleiten
-
275
Auf und an, spannt den Hahn
-
276
Gleich wie die lieb Waldvögelein
-
277
Könnt ich zu den Wäldern flüchten
-
278
In schwerer Schuld nur, die sie dumpf bedrückt
-
279
Heut ist unser Kirmseschmaus
-
280
Geöffnet sind des Winters Riegel
-
281
Dort nieden an dem Rheine
-
282
Ich will von den Atriden, ich will von Kadmus singen
-
283
Jezzund kömmt die Nacht herbei
-
284
Noch fand von Evens Töchterscharen
-
285
Brüder greifet zu dem vollen Becher (Der echte deutsche Turner)
-
286
Gern bin ich allein an des Meeres Strand
-
287
Rein wie Gold des Horizontes Rand
-
288
Zaghaft vom Gewölk ins Land
-
289
Köpfchen, Köpfchen, nicht gewimmert
-
290
Der Eichhorn und seine Eichhörnin
-
291
Was wünschen wir euch, ihr Hochzeitsleut?
-
292
Mit Lust tät ich ausreisen
-
293
Ich bin ein lust'ger Jägersknecht
-
294
Sachte rieselt de Schnei
-
295
Es gibt nichts Schöneres auf dieser Erden
-
296
Klein Venevil hüpfte mit leichtem Sinn
-
297
Jung-junger Knabe, wie wundersam dein Schreiten
-
298
Herfür, herfür