☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer Person, die sich von jemandem angezogen fühlt, aber sich auch von seinem intensiven Blick bedroht fühlt.
- Die Sängerin drückt aus, wie sie von diesem Mann fasziniert ist, aber gleichzeitig auch Angst vor seinen Blicken hat.
- Sie gesteht, dass sie den Mann mag und seine Aufmerksamkeit genießt, aber bittet ihn, sie nicht auf diese intensive Weise anzuschauen.
- Der Blick des Mannes übt eine Art Zauber auf die Sängerin aus, der sie verängstigt und sie warnt, vorsichtig zu sein, wenn er sie so ansieht.
- Der Text thematisiert die Ambivalenz der Gefühle der Sängerin gegenüber dem Mann, der sie mit seinem Blick in ihren Bann zieht, aber auch verunsichert.
Interpretation
Der Songtext
Don't Look at Me That Way von
Sarah Vaughan handelt von einer Person, die sich von jemandem angezogen fühlt, aber sich auch von seinem intensiven Blick bedroht fühlt. Die Sängerin drückt aus, wie sie von diesem Mann fasziniert ist, aber gleichzeitig auch Angst vor seinen Blicken hat.
Der Text enthält Zeilen wie "So full of passion these pupils are, That girls forget what their scruples are" und "But those sudden flashes behind your lashes, Are nobody's business, dear", die darauf hinweisen, dass der Mann mit seinen Blicken die Frauen beeinflusst und ihre Moralvorstellungen außer Kraft setzt.
Die Sängerin gesteht, dass sie den Mann mag und seine Aufmerksamkeit genießt. Sie beschreibt seine Küsse als himmlisch und voller Abwechslung. Doch trotz ihrer Zuneigung bittet sie ihn, sie nicht auf diese intensive Weise anzuschauen. Sie erklärt, dass sie ihre Selbstkontrolle verliert, wenn er sie so ansieht.
Die Textzeilen "There's a hocus-pocus about your focus, That gives me a terrible scare" und "But if you want to get home alive, Don't look at me that way" zeigen, dass der Blick des Mannes eine Art Zauber auf die Sängerin ausübt, der sie verängstigt und sie warnt, dass er vorsichtig sein soll, wenn er sie so ansieht.
Insgesamt beschreibt der Songtext die Ambivalenz der Gefühle der Sängerin gegenüber dem Mann, der sie mit seinem Blick in ihren Bann zieht, aber auch verunsichert. Es ist eine Mischung aus Faszination und Angst vor seiner Wirkung auf sie.