Interpretation
In dem Songtext
Le blason von
Georges Brassens geht es um die Schwierigkeit, angemessene Worte zu finden, um die Schönheit des weiblichen Körpers zu beschreiben. Brassens bedauert, dass die französische Sprache oft nur schmutzige und beleidigende Worte bietet, um dieses wunderbare Instrument des Glücks zu beschreiben. Er kritisiert auch die Tatsache, dass die schönste und erotischste Blume den schmutzigsten Namen hat. Brassens verurteilt denjenigen, der den Namen erfunden hat und vergleicht ihn mit einem Misogynisten. Er wünscht sich, dass eines Tages ein inspirierter Dichter einen schönen, anständigen Namen für dieses wunderbare Stück des weiblichen Körpers erfindet. Bis dahin ermutigt er die Zuhörer, andere Wege zu finden, um ihre Bewunderung und Verehrung auszudrücken.
Brassens' Text ist eine Kritik an der Vulgarität und der Begrenztheit der Sprache, wenn es darum geht, die Schönheit des Körpers und insbesondere des weiblichen Körpers zu beschreiben. Er drückt seinen Wunsch aus, dass es angemessene und poetische Worte gibt, um dieses wunderbare Geschenk der Natur zu beschreiben. Er ruft dazu auf, die Schönheit zu würdigen und auf andere Weise seine Bewunderung auszudrücken, bis ein Dichter kommt und einen passenderen Namen findet.
"Ceût été mon ultime chant mon chant du cygne
Mon dernier billet doux mon message d'adieu
Or malheureusement les mots qui le désignent
Le disputent à l'exécrable à l'odieux."
"C'est la grande pitié de la langue française
C'est son talon d'Achille et c'est son déshonneur
De n'offrir que des mots entachés de bassesse
A cette incomparable instrument de bonheur."
"Mais le pire de tous est un petit vocable
De trois lettres pas plus familier coutumier
Il est inexplicable il est irrévocable
Honte à celui-là qui l'employa le premier"
"Fasse le ciel qu'un jour, dans un trait de génie
Un poète inspiré que Pégase soutient
Donne en effaçant d'un coup des siècles d'avanie
A cette vraie merveille un joli nom chrétien"