☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt die persönliche Geschichte des Texters und seiner Familie.
- Es geht um Trauma, Drogenmissbrauch, familiäre Probleme und das Gefühl der Ablehnung in der Gesellschaft.
- Der Texter beschreibt ein traumatisches Erlebnis aus seiner Kindheit, das einen starken Einfluss auf sein Leben hatte.
- Es wird auch der Einfluss von Drogenmissbrauch in der Familie des Texters thematisiert.
- Der Songtext drückt Schmerz, Wut und Verzweiflung aus.
Interpretation
Der Songtext
As the World Dies, the Eyes of God Grow Bigger von
Sebadoh erzählt die persönliche Geschichte des Texters und seiner Familie. Es beginnt mit einer Beschreibung der Eltern des Texters - sein Vater, der nackt im Regen Motorrad fuhr, und seine Mutter, eine Blumenmädchen. Dann beschreibt der Texter seine Kindheit und die Probleme in seiner Familie.
Der Texter erzählt von einem traumatischen Erlebnis, als er als Kind auf den Boden geschlagen wurde und bewusstlos wurde. Seine Mutter war hysterisch und dachte, er sei tot. Dieses Ereignis hat einen starken Einfluss auf sein Leben gehabt und hinterlässt bei ihm keine Freude.
Der Texter beschreibt auch den Einfluss von Drogenmissbrauch in seiner Familie. Sein Vater nahm LSD und beeinträchtigte dadurch seinen Verstand. Der Texter fühlt sich von diesem Einfluss gezeichnet.
Die Familie des Texters zieht in eine hippieähnliche Gemeinschaft in New Mexico, aber er fühlt sich dort nicht zu Hause und einsam. Er beschreibt auch die Probleme der Hippie-Kultur und wie sie seine Familie beeinträchtigt hat.
Der Texter fühlt sich von der Gesellschaft abgelehnt und glaubt, dass er in der Hölle lebt. Er beschreibt seine Wut und Rachegefühle gegenüber den Menschen, die ihm Unrecht getan haben. Er fühlt sich von ihnen betrogen und ist bereit, Gewalt anzuwenden.
Insgesamt handelt der Songtext von den persönlichen Erfahrungen des Texters, von Trauma, Drogenmissbrauch, familiären Problemen und dem Gefühl der Ablehnung in der Gesellschaft. Es ist ein Ausdruck von Schmerz, Wut und Verzweiflung.