☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Überwältigung und Unkontrollierbarkeit der Erinnerungen an die Vergangenheit.
- Der Sänger greift zu Alkohol, um mit seinen Gefühlen umzugehen, aber die Erinnerungen kommen trotzdem und schlagen wie Faustschläge auf ihn ein.
- Die Beziehung des Sängers zur Geschichte wird als eine Freundin beschrieben, die manchmal Probleme mitbringt.
- Die Erinnerungen zeigen Dinge, die der Sänger nicht sehen will und nehmen ihn mit an Orte, an die er schon lange nicht mehr gegangen ist.
- Der Song zeigt die Schwierigkeit, mit der Vergangenheit und den Erinnerungen umzugehen und dass man manchmal die Kontrolle darüber verlieren kann.
Interpretation
In dem Song
A Long Long Long Time Ago von
The Proclaimers geht es um die Erinnerungen an die Vergangenheit und wie sie uns manchmal überwältigen können. Der Sänger beschreibt, wie gestern plötzlich viel zu schnell gekommen ist und ihn überrascht hat. Seine Verteidigung war zu langsam und er hat es nur um Haaresbreite verpasst.
Um mit seinen Gefühlen umzugehen, greift er zu Alkohol und versucht zu vergessen. Aber die Erinnerungen kommen trotzdem und schlagen wie Faustschläge auf ihn ein. Sie bringen ihn so schnell in die Vergangenheit zurück, dass es fast so ist, als ob die Toten wieder auferstehen würden. Der Sänger trinkt noch mehr und schläft ein, wo er von seiner Jugend und den Geheimnissen träumt, die er bewahrt.
Der Text stellt auch die Beziehung des Sängers zur Geschichte dar. Er beschreibt die Geschichte als eine Freundin, die zu ihm kommt und sie haben eine gute Zeit zusammen. Aber manchmal bringen die Erinnerungen, die sie mitbringt, Probleme. Sie zeigen ihm Dinge, die er nicht sehen will, erinnern ihn daran, wer er dachte, er würde werden, und nehmen ihn mit an Orte, an die er schon lange nicht mehr gegangen ist.
Der Song zeigt die Schwierigkeit, mit der Vergangenheit und den Erinnerungen umzugehen, die manchmal unerwartet auftauchen und uns überwältigen können. Er erinnert uns daran, dass es wichtig ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, aber auch, dass wir manchmal die Kontrolle über sie verlieren können.