☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt vom Abschiednehmen und dem Blick zurück auf vergangene Zeiten.
- Es geht darum, die negativen Aspekte des Lebens zu akzeptieren und Fehler ohne Reue anzunehmen.
- Der Sänger verabschiedet sich von Oberflächlichkeiten und Lügen in der Welt.
- Er distanziert sich von politischen Auseinandersetzungen und den Spaltungen der Gesellschaft.
- Der Song ermutigt dazu, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Frieden zu finden.
Interpretation
Der Songtext
In Memoriam von
Steve Hackett ist eine nachdenkliche Hymne, die vom Abschiednehmen und dem Blick zurück auf vergangene Zeiten handelt. Es geht darum, sich von den negativen Aspekten des Lebens zu verabschieden und die Fehler, die man gemacht hat, zu akzeptieren, ohne Reue zu empfinden.
Der Songtext beginnt mit der Beschreibung von Dingen, die für andere Menschen vielleicht wichtig sind, aber für den Sänger nicht von Bedeutung sind. Es geht um Oberflächlichkeiten wie Mode und Konsum, die ihm nichts bedeuten. Der Sänger sehnt sich nach der Befreiung von den Lügen und Falschheiten, die die Welt am Leben erhalten.
Die Zeilen "To taste the sweetness of the grave And not regret mistakes I've made" zeigen, dass der Sänger bereit ist, die Konsequenzen seiner Entscheidungen zu akzeptieren und sich auf den Tod vorzubereiten, ohne Bedauern zu empfinden.
Im weiteren Verlauf des Textes verabschiedet sich der Sänger von den Dingen, die ihn nicht mehr interessieren. Er sagt "Goodbye" zu den konfliktreichen Morgen, zu politischen Auseinandersetzungen und zu den Herrschern und Gefängnissen der Welt. Er will sich von der Nationalität und den Spaltungen der Gesellschaft distanzieren.
Die Zeile "But only for the chosen ones" deutet darauf hin, dass es immer eine Ungleichheit gibt und nicht jeder die gleichen Chancen bekommt.
"In Memoriam" ist ein Song, der dazu ermutigt, sich von den negativen Aspekten des Lebens zu lösen, Fehler zu akzeptieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es ist eine Erinnerung daran, dass es im Leben um mehr geht als Oberflächlichkeiten und Konflikte. Es geht um das Finden von Frieden und Erfüllung.