☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Adamo schwärmt von der Schönheit von Marguerite und fühlt sich von ihren großen Augen zu wilden Träumen eingeladen.
- Er bittet Marguerite, nicht so schnell voranzuschreiten, da er sich kaum vorgestellt hat und von ihr geträumt hat, sie zu entblättern.
- Adamo beschreibt sich selbst als rückständig und schüchtern und gesteht, dass es schwierig ist, in diesen Zeiten der Fülle unberührt zu bleiben.
- Der Song drückt die zärtlichen Gefühle von Adamo für Marguerite aus und zeigt seine Bewunderung für ihre Schönheit.
- Es geht um den Wunsch nach einer langsamen und liebevollen Annäherung, anstatt sich von äußeren Reizen beeinflussen zu lassen.
Interpretation
Der Songtext
Pas si vite Marguerite von
Salvatore Adamo handelt von einem Mann namens Adamo, der sich in eine Frau namens Marguerite verliebt hat. Er schwärmt von ihrer Schönheit und fühlt sich von ihren großen Augen zu wilden Träumen eingeladen. Die beiden befinden sich am Strand, der Sand ist weich, und plötzlich sieht Adamo Marguerite halbnackt, was ihn überrascht. Er bittet sie, nicht so schnell vorzugehen, da er sich kaum vorgestellt hat und von ihr geträumt hat, sie zu entblättern. Er sagt, er wäre bereit, auf "gar nichts" zu bleiben und sie auf Knien anzuflehen, nicht so schnell voranzuschreiten.
Adamo beschreibt sich selbst als rückständig und schüchtern. Er fühlt sich in den alten Liebeszeiten festgefahren und schlägt vor, dass die "Rundungen", sprich die Schönheit von Marguerite, die Rosenknospen in seinem letzten Strauß sind. Er gesteht, dass es schwierig ist, in diesen Zeiten der Fülle unberührt zu bleiben, aber er fragt Marguerite, wo die Eroberung und die Aufregung beginnen. Er sagt, dass er es lieber mit ihren Augen als mit ihren Brüsten zu tun hat.
Der Songtext drückt die zärtlichen Gefühle von Adamo für Marguerite aus und zeigt seine Bewunderung für ihre Schönheit. Gleichzeitig zeigt er seine Schüchternheit und sein Unbehagen in Bezug auf moderne Verführungstechniken. Es geht um den Wunsch nach einer langsamen und liebevollen Annäherung, anstatt sich von äußeren Reizen beeinflussen zu lassen.