Sehnsucht, dir noch einmal nah zu sein,
Leise deine Hand zu berühr'n und zu sagen:
Lass uns vergessen.
Sehnsucht, wieder für dich da zu sein.
Wieder deine Liebe zu spür'n,
Die ich doch noch gestern besessen.
Ich lies dich zu lang allein.
Ich glaubte Freiheit muss auch mal sein.
Dachte nie im Traum daran,
Dass ich dich dabei verlieren kann.
Oh, wie wenig man den anderen kennt.
Mir bleibt nur, was in mir brennt.
Sehnsucht, dir noch einmal nah zu sein,
Dir zu sagen: Alles wird gut,
Denn ich Liebe dich, wie am ersten Tag.
La, la, la. . .
Unsre Uhr, sie schlägt nicht mehr.
Das Haus verlassen, dein Kissen leer.
Und wenn kaum noch Hoffnung ist,
Dann wär's wohl besser, wenn man vergisst.
Aber dazu hab ich kein Talent.
Mir bleibt nur, was in mir brennt,
In mir brennt. . .
Sehnsucht, dir noch einmal nah zu sein,
Dir zu sagen: Alles wird gut,
Denn ich Liebe dich, wie am ersten Tag.
Dir zu sagen: Alles wird gut,
Denn ich Liebe dich, wie am ersten Tag.
Writer(s): Dietmar Kawohl, Peter Bischof-fallenstein
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