☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Mann, der seine Frau verlässt, um eine andere Frau zu lieben.
- Die Frau lässt ihn gehen und gibt ihm die Freiheit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
- Die Berge dienen als Symbol für Freiheit und Sehnsucht.
- Der Songtext thematisiert auch Unehrlichkeit und Spielereien in Beziehungen.
- Insgesamt geht es um die Sehnsucht nach Freiheit, das Verlassen einer Beziehung und die Konsequenzen von Unehrlichkeit in der Liebe.
Interpretation
Im Songtext
Berg ohne Wiederkehr von den
Kastelruther Spatzen geht es um die Geschichte eines Mannes, der von seiner Frau weggeht, um eine andere Frau zu lieben. Die Frau lässt ihn gehen und sagt ihm, dass er tun soll, was er liebt, denn sie weiß, dass er bald wieder bei ihr sein wird. Die Zeilen "Geh doch, tu' was du liebst, denn ich weiß doch, du wirst bald wieder bei mir sein, du lässt mich niemals allein" zeigen, dass die Frau ihrem Mann die Freiheit gibt, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
Die Geschichte spielt sich in den Bergen ab, die als Symbol für Freiheit und Sehnsucht dienen. Der Mann sehnt sich nach Himmelblau und dem Gefühl, die Berge zu berühren und ganz oben zu sein. Diese Sehnsucht treibt ihn dazu, die Frau zu verlassen und eine neue Liebe zu suchen. Die Zeile "Und dann ist er gegangen, um eine and're zu lieben, und die Gefühle, die blieben, dort am Berg ohne Wiederkehr" zeigt, dass er die Gefühle, die er für seine Frau hatte, hinter sich lässt und nicht mehr zurückkehren wird.
Der Songtext thematisiert auch die Unehrlichkeit und die Spielereien in Beziehungen. Beide, der Mann und die Frau, lügen sich eine Scheinwelt vor und spielen ein Spiel, das sie irgendwann verlieren werden. Die Zeile "Denn wer Liebe sucht, ohne ihr treu zu sein, der ist morgen schon ganz allein" verdeutlicht, dass man Liebe nicht finden kann, wenn man nicht treu ist.
Insgesamt handelt der Songtext von der Sehnsucht nach Freiheit, dem Verlassen einer Beziehung und den Konsequenzen von Unehrlichkeit und Spielereien in der Liebe. Die Berge symbolisieren dabei das Streben nach Glück und Erfüllung.