☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt von Menschen, die in Armut leben und von der Gesellschaft vergessen werden.
- Der Protagonist Jimmy hat 25 Jahre lang von der Hand in den Mund gelebt und besitzt nur eine Waffe für einen regnerischen Tag.
- Der Text erwähnt ein kleines Baby, das seine Mutter verloren hat und von den Glücklichen vergessen wird.
- George Michael drückt seinen Glauben an die amerikanischen Götter und das Land der Freiheit aus, glaubt aber, dass diese Götter an nichts glauben.
- Am Ende des Textes hofft der Protagonist darauf, dass die Götter eines Tages von ihm sehen werden.
Interpretation
Der Songtext
Hand to Mouth von
George Michael erzählt die Geschichte von Menschen, die in Armut leben und von der Gesellschaft vergessen werden. Er beschreibt das harte Leben, in dem Jimmy nichts hat außer einer Waffe, die er für einen regnerischen Tag poliert. Er zitiert aus einem Film und erschießt alle in einem Akt des Wahnsinns. Jimmy hat 25 Jahre lang von der Hand in den Mund gelebt, was bedeutet, dass er keinen festen Job oder ein stabiles Einkommen hatte.
Der Text erwähnt auch ein kleines Baby, das seine Mutter verloren hat und auf einer großen weißen Türschwelle sitzt. Es ist nur eine weitere Prostituierte, die von den Glücklichen vergessen wird. Jeden Tag passiert das Gleiche. Die Mutter liebte ihr kleines Baby, konnte aber nicht ertragen, es von der Hand in den Mund leben zu sehen.
George Michael drückt auch seinen Glauben an die amerikanischen Götter und das Land der Freiheit aus. Er glaubt jedoch, dass diese Götter an nichts glauben. Er betet mit leeren Händen und fühlt sich tagtäglich hoffnungslos. Die Menschen reden viel über die neue Generation und wie man ihnen folgen soll, aber niemand denkt an den Rest der Nation.
Der Text erwähnt auch eine große weiße Dame auf einer großen weißen Türschwelle, die für ein paar Dollar etwas geben muss. Es wird gesagt, dass es das Beste ist, aber jemand ruft vielleicht aus, dass es vielleicht nicht so ist. Trotzdem leben alle weiterhin von der Hand in den Mund.
Am Ende des Textes rennt das Mädchen in die Arme Amerikas und küsst die Mächtigen. Es wird gesagt, dass die Götter an nichts glauben. Der Protagonist hofft, dass sie eines Tages von ihm sehen werden.