☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von starkem Liebeskummer, der sich anfühlt, als ob es immer regnet.
- Der Sänger beschreibt schlaflose Nächte und traurige Tage aufgrund unerwiderter Liebe.
- Es wird die Frage gestellt, ob das Leiden niemals aufhören wird.
- Die Menschen um den Sänger herum denken, er werde verrückt, da sie seinen Schmerz nicht verstehen können.
- Der Text drückt die Hoffnung auf Glück und die Unfähigkeit aus, den Schmerz zu erklären, es sei denn, man hat ihn selbst erlebt.
Interpretation
Der Songtext
Rainin' All the Time von
B.B. King handelt von einem Liebeskummer, der so stark ist, dass es sich anfühlt, als ob es immer regnet. Der Sänger beschreibt die schlaflosen Nächte und die traurigen Tage, die er durchmacht, weil er unsterblich in jemanden verliebt ist. Er fragt sich, ob er für den Rest seines Lebens leiden muss, nur weil er diese Person so sehr liebt.
In den Zeilen "Do I have to have sleepless nights? Do my days have to be so blue?" drückt der Sänger sein Leid aus und fragt sich, ob er immer wieder schlaflose Nächte haben und traurige Tage erleben muss. Er sehnt sich danach, dass die Sonne in seinem Herzen scheint, was bedeutet, dass er endlich glücklich sein möchte.
Der Text enthält auch die Aussage "Will it just keep on rainin' all the time?", was bedeutet, dass der Schmerz und die Traurigkeit niemals enden werden. Es fühlt sich an, als ob es immer regnen würde, als ob das Leiden niemals aufhören würde.
Die Zeilen "The people think I'm crazy, Think I don't have too much to say" drücken aus, dass die Menschen um den Sänger herum denken, er würde verrückt werden und keine Worte mehr finden können, um seinen Schmerz auszudrücken. Es ist schwer für andere Menschen zu verstehen, wie er sich fühlt, solange sie nicht selbst so verletzt worden sind.
Insgesamt beschreibt "Rainin' All the Time" die Gefühle von Liebeskummer und den Schmerz, den man fühlt, wenn man unerwidert oder verlassen ist. Der Text drückt die Hoffnung auf Glück und die Unfähigkeit aus, den Schmerz zu erklären, den man empfindet, es sei denn, man hat ihn selbst erlebt.