☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt eine idyllische ländliche Umgebung auf einer Alm und einem Bauernhof.
- Es werden Szenen des einfachen Alltagslebens, wie das Melken der Kühe und das Pflügen, dargestellt.
- Der Ausdruck 'Hollaröhdulliöh' wird mehrmals im Text verwendet und vermittelt eine authentische Atmosphäre.
- Es wird die Verbundenheit mit der Natur und dem ländlichen Leben hervorgehoben.
- Die Umgangssprache und der Dialekt der Region tragen zur Authentizität des Songs bei.
Interpretation
Der Songtext
Hollarohdullioh, Teil 1 von
Wolfgang Ambros handelt von einer idyllischen ländlichen Umgebung, genauer gesagt von einer Alm und einem Bauernhof. Es wird beschrieben, wie der Sänger in einem Kuhfladen steht und dabei einen Halm zertritt. Der Bauer, der genug vom Pflügen hat, ruft plötzlich "Jöh!", woraufhin das Echo von der Höhe mit "Hollaröhdulliöh" antwortet.
Es wird auch erwähnt, dass am Himmel Wolken ziehen und die Kühe gemolken werden. Obwohl es im Wald kalt ist, braut der Schafhirt schnell einen Grog und eine leise Böe bläst das Echo von der Höhe. Es wird das ländliche Leben beschrieben, die Arbeit auf der Alm und die einfachen Freuden wie das Trinken eines warmen Getränks.
Im Text gibt es auch eine Szene, in der drei Knechte des Bergbauerns talwärts wandern und über ihre Arbeit sprechen. Sie sind in ein angeregtes Gespräch vertieft und tauschen sich über ihr Leben aus. Dabei wird auch der Ausdruck "Hollaröhdulliöh" verwendet.
Der Songtext vermittelt eine entspannte und authentische Atmosphäre des ländlichen Lebens. Er zeigt die Verbundenheit mit der Natur und dem einfachen Alltag auf dem Bauernhof. Die Worte und Ausdrücke im Text spiegeln die Umgangssprache und den Dialekt der Region wider, was zur Authentizität des Songs beiträgt.