Interpretation
In dem Songtext
We Do What We Can von
Sheryl Crow geht es um einen Musiker namens Leo, der mit seiner Trombone im Haus Jazzmusik spielt. Die Erzählerin liegt in ihrem Bett und lauscht der Musik. Leo ist an diesem Abend in besonderer Form und sein Spiel ist sehr schön. Das Zimmer, in dem sie sich befindet, ist der Treffpunkt für alle.
Leo sagt: "Ich tue, was ich kann. Ich lebe für den Moment und das ist, wer ich bin." Er akzeptiert sich selbst so, wie er ist, und tut, was er kann, um das Beste aus dem Leben zu machen.
Die Erzählerin denkt darüber nach, wie schön es wäre, Momente in der Zeit einzufrieren. Aber sie erkennt, dass das Leben sich verändert und dass sie tun muss, was sie kann, um damit umzugehen.
Leo beklagt, dass niemand mehr moderne Jazzmusik hört und dass er nie das haben wird, was die großen Musiker haben. Aber er akzeptiert seine Arbeit und tut, was er tun kann, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Die Erzählerin reflektiert über das Ende der modernen Welt und wie es sich auf sie auswirken könnte. Sie denkt auch über die Trauer von Leo nach und wie er das Beste aus seinem Leben gemacht hat, obwohl er mit Verlust und Schmerz konfrontiert war.
Das Lied endet damit, dass es gut ist, am Leben zu sein und dass wir alle Entscheidungen treffen müssen, um zu überleben. Jeder tut, was er kann, um das Beste aus seinem Leben zu machen.
Der Text vermittelt die Botschaft, dass wir uns anpassen und das Beste aus dem machen sollten, was das Leben uns bietet. Wir können nicht immer alles haben, aber wir können das tun, was wir können, um unsere Ziele zu erreichen und glücklich zu sein.