☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Beschreibung der Tage, an denen man sich leer und nicht lebendig fühlt
- Enttäuschung und Desinteresse beim Aufwachen, trotz sonnigem Wetter
- Gefühl der Entfremdung in Beziehungen trotz gemeinsamer Suche
- Traurigkeit durch Begegnungen mit Kriegskindern und einem alten Mann
- Einsamkeit und Verlust beim Versuch, Trost bei einem Freund zu finden
Interpretation
Der Songtext
Les jours où l'on ne vit pas von
Salvatore Adamo beschreibt die Tage, an denen man sich fühlt, als würde man nicht leben. Es sind Tage, an denen nichts gut läuft und man sich kalt und leer fühlt, obwohl die Sonne scheint. Adamo beschreibt, wie selbst die einfachsten Freuden einem durch die Finger gleiten können.
Er beschreibt auch den Moment des Aufwachens, wenn man in den Spiegel schaut und ein entzauberter Blick einem entgegenkommt. Es ist ein Moment der Enttäuschung und des Desinteresses, auch wenn es nicht regnet und man hofft, dass der Tag besser wird.
Adamo beschreibt auch die Begegnung mit einer geliebten Person in der Menschenmenge, aber trotzdem fühlt man sich voneinander entfernt und jeder Schritt führt weiter voneinander weg. Es ist eine traurige Erkenntnis, dass man nicht gesehen wird, obwohl man erkannt hat, wen man sucht.
Der Songtext beschreibt auch Begegnungen mit anderen Menschen, wie Kindern, die vom Krieg sprechen, und einem alten Mann, der mit einem Drachen spielt. Diese Begegnungen bringen Traurigkeit, da der alte Mann das Gefühl hat, dass sein Lebensfaden kurz vor dem Zerreißen steht.
Schließlich beschreibt der Songtext, wie man einen Freund anruft, um eine Stimme zu hören und seinen Kummer zu teilen, aber man stellt fest, dass man sich nicht mehr versteht. Selbst die schönsten Erinnerungen und Pläne können nicht helfen, man fühlt sich nur noch dümmer und einsamer als je zuvor.
Insgesamt beschreibt der Songtext die traurigen und enttäuschenden Tage im Leben, an denen man sich leer und nicht lebendig fühlt. Es ist ein Ausdruck der Einsamkeit und des Verlusts, den jeder von uns manchmal erlebt.