☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einem Zustand des Rausches oder der Betäubung.
- Der Sänger fühlt sich auf Autopilot und hat keine Kontrolle mehr über sein Handeln.
- Es wird die Sehnsucht nach einem intensiven Rauscherlebnis und nach einer Verbindung zu jemand anderem in diesem Zustand ausgedrückt.
- Der Text betont auch die Einsamkeit oder Entfremdung, die der Sänger dabei empfindet.
- Der Refrain drückt den Wunsch aus, mit jemand anderem auf dieser Reise zu sein und sich gemeinsam 'höher als ein Düsenflugzeug' zu fühlen.
Interpretation
Der Songtext
Auto Pilot von
Queens of the Stone Age handelt von einem Zustand des Rausches oder der Betäubung, in dem der Sänger sich befindet. Der Text beschreibt eine Erfahrung, bei der er sich auf Autopilot fühlt und keine Kontrolle mehr über sein Handeln hat.
Im Text wird darüber gesprochen, wie der Sänger sich auf einem "marble slab" befindet, was möglicherweise ein Symbol für eine kalte und emotionslose Umgebung ist. Er beschreibt, dass er sich in einem Zustand des Rausches befindet, der besser ist als alles, was er je erlebt hat. Er fühlt sich "höher als ein Düsenflugzeug" und möchte diese Erfahrung mit anderen teilen.
Der Refrain betont den Wunsch des Sängers, mit jemand anderem auf dieser Reise zu sein. Er fragt, ob dies das Beste ist, was der andere tun kann, und drückt den Wunsch aus, mit ihm "höher als ein Düsenflugzeug" zu fliegen.
Im weiteren Verlauf des Textes spricht der Sänger darüber, dass er sich möglicherweise in einer verlorenen oder einsamen Umgebung befindet. Er sagt, dass er noch nie zuvor die andere Person gesehen hat, aber jetzt, da er sie gesehen hat, will er sie nicht mehr sehen.
Der Text endet mit der Wiederholung des Refrains und der Betonung, dass der Sänger sich mit der anderen Person "höher als ein Düsenflugzeug" fühlen möchte.
Insgesamt drückt der Songtext "Auto Pilot" von Queens of the Stone Age das Verlangen nach einem intensiven Rauscherlebnis aus und die Sehnsucht nach einer Verbindung zu jemand anderem in diesem Zustand. Es scheint auch eine gewisse Ambivalenz zu geben, da der Sänger einerseits diese Erfahrung sucht, aber andererseits auch die Einsamkeit oder Entfremdung betont, die er dabei empfindet.