☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Bedeutung der Sprache und der Kommunikation.
- Es erzählt die Geschichte vom ersten Menschen, der seine Stimme entdeckt und die Tiere um ihn herum verwirrt.
- Der Text zeigt, wie der Mensch im Laufe der Zeit die Fähigkeit zu sprechen nutzt, um Macht und Fortschritt zu erlangen.
- Es werden auch berühmte historische Persönlichkeiten erwähnt, die ihre eigenen Worte hatten, um ihre Taten und Botschaften auszudrücken.
- Der Song endet mit der Frage, was der erste Mensch gesagt hat, und lässt eine Reflexion über die Vergänglichkeit und die Grenzen der Kommunikation.
Interpretation
Qu'est-ce qu'il a dit ist ein Song von
Michel Sardou, der über die Bedeutung der Sprache und der Kommunikation handelt. Der Text erzählt die Geschichte vom ersten Menschen auf der Erde, der in seine Höhle zurückkehrt und sich den Finger in der Tür einklemmt. Anstatt vor Schmerz zu schreien, äußert er zum ersten Mal Worte und sagt "mer-er-er-er-de". Die Tiere um ihn herum sind verwirrt und verstehen ihn nicht. Dadurch entsteht die Inkompatibilität der Kommunikation zwischen Mensch und Tier.
Der Text zeigt dann, wie der Mensch im Laufe der Zeit die Fähigkeit zu sprechen nutzt, um Macht und Fortschritt zu erlangen. Er erfindet das Telefon, die Radio, das Fernsehen und nutzt die Sprache für politische Reden und Wahlen. Sardou erwähnt auch einige berühmte historische Persönlichkeiten wie Genghis Khan, Julius Caesar, Abraham und Jesus Christus, die alle ihre eigenen Worte hatten, um ihre Taten und Botschaften auszudrücken.
Der Song endet damit, dass die Welt explodiert und der letzte Mensch am Rande des Nichts sitzt und sich fragt, was der erste Mensch gesagt hat. Diese Frage bleibt unbeantwortet und zeigt, dass letztendlich alles, was wir sagen und tun, vergänglich ist und dass die Kommunikation endlich ist.
Der Songtext "Qu'est-ce qu'il a dit" von Michel Sardou ist eine Reflexion über die Bedeutung der Sprache und der Kommunikation im Laufe der Geschichte und wie sie die Menschheit geprägt hat. Es ist ein Nachdenken über die Vergänglichkeit und die Grenzen des menschlichen Ausdrucks.