Interpretation
Der Songtext
Ich hab's gewusst von
Klaus Hoffmann beschäftigt sich mit verschiedenen Themen wie der Ungerechtigkeit in der Welt, der menschlichen Natur und der Flucht vor der Realität. Der Text drückt eine gewisse Resignation und Frustration aus, aber auch den Wunsch, dem Ganzen zu entfliehen und einfach nur zu tanzen.
In den ersten Zeilen des Songs spricht der Text von einer Welt, die aus den Fugen geraten ist und in der wir täglich gegen die gleichen Probleme kämpfen. Es wird angedeutet, dass wir als Gesellschaft von der sogenannten "fetten Welt" betrogen wurden und doch nur Mitläufer sind.
Weiterhin wird die Gesundheit des Menschen thematisiert und die Tatsache, dass man sich darüber beschweren sollte. Gleichzeitig wird betont, dass wir als Menschen Gottes geliebte Kinder sind und uns gegenseitig sehr mögen.
Der Refrain des Songs "Ich hab's gewusst" betont, dass der Sänger von Anfang an gewusst hat, wie die Welt ist, aber niemand hat ihn gefragt und er hat nichts gesagt. Es wird eine gewisse Frustration und Hilflosigkeit ausgedrückt, die sich in Klagen an den Himmel äußert.
Der Text geht weiter, indem er die Armut und Obdachlosigkeit anspricht und darauf hinweist, dass nicht jeder glücklich sein kann. Es wird eine gewisse Aggression gegenüber den Armen ausgedrückt, als der Sänger sagt, dass er jemandem den Schädel einschlagen würde, wenn er ihn dafür hasst.
Im weiteren Verlauf des Songs wird die Flucht vor der Realität thematisiert und die Idee, dass wir Menschen nur leben, um zu essen. Der Text betont auch, dass der Mensch klug ist und nicht alt wird.
Der Refrain wird wiederholt und der Text endet mit der Aussage, dass wir fressen und vergessen, während wir wie Hyänen sind und nicht zu zähmen sind. Die einzige Möglichkeit, mit der Situation umzugehen, ist zu tanzen.
Insgesamt drückt der Songtext "Ich hab's gewusst" von Klaus Hoffmann eine Mischung aus Frustration, Resignation und dem Wunsch nach Flucht vor den Problemen der Welt aus. Er thematisiert soziale Ungerechtigkeit, die menschliche Natur und die Notwendigkeit, der Realität zu entkommen.