Interpretation
Der Songtext
Ora von
Jovanotti behandelt das Thema der Selbstreflexion und des persönlichen Wachstums. Er stellt die Frage, ob die Dinge, die uns gesagt werden, wirklich wahr sind und ob wir uns von diesen Aussagen leiten lassen sollten.
Der Text beginnt damit, dass gesagt wird, dass wir uns nach dem Tod nicht mehr sehen werden, dass große Liebe am Abend vor dem Fernseher scheitert und dass jede Hoffnung von der gleichen Menge Enttäuschung begleitet wird. Doch der Sänger stellt die Frage, ob diese Aussagen wirklich eine Rechtfertigung dafür sind, es nicht noch einmal zu versuchen.
Der Text geht weiter und sagt, dass uns gesagt wird, dass unser Leben bereits vorbestimmt ist und dass es nur einen Weg gibt, ein Problem zu lösen. Aber auch hier stellt der Sänger die Frage, ob dies eine Entschuldigung dafür ist, es nicht anders zu versuchen.
Der Refrain des Liedes betont, dass es keine Grenzen gibt, die nicht überwunden werden können, und dass es keine verlorene Wette gibt, die nicht gespielt werden kann. Es geht darum, dass wir uns nicht von den Meinungen anderer einschränken lassen sollten, sondern uns selbst erlauben sollten, Risiken einzugehen und unsere Träume zu verfolgen.
Der Text endet damit, dass gesagt wird, dass jeder Träumer zynisch wird, während er älter wird, dass wir stillstehen, während sich die Welt um uns herum bewegt, und dass jeder Antrieb mit einer Demütigung einhergeht. Doch auch hier stellt der Sänger die Frage, ob dies wirklich eine Entschuldigung dafür ist, es nicht noch einmal zu versuchen.
Insgesamt drückt der Songtext die Idee aus, dass wir uns nicht von den Meinungen und Aussagen anderer Menschen leiten lassen sollten, sondern uns erlauben sollten, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen und nach unseren eigenen Träumen zu streben. Es geht darum, den Mut zu haben, immer wieder aufzustehen und es erneut zu versuchen, ohne uns von den Hindernissen und Enttäuschungen entmutigen zu lassen.