Interpretation
Der Songtext
Buenos Aires (y Fito Paez) von
Joaquin Sabina handelt von der Stadt Buenos Aires und den verschiedenen Facetten des Lebens dort. Der Text beschreibt die Sonne, die in Buenos Aires scheint, und wie die Menschen auf den Straßen Lösungen für ihre Probleme erfinden.
Es wird auch die Vielfalt und das Chaos der Stadt beschrieben, wo Freude, Anarchie, Güte und Verzweiflung nebeneinander existieren. Buenos Aires wird als ein Wesen beschrieben, das zwischen Träumen und Verwirrung gefangen ist.
Der Text erwähnt auch, dass der Tag den Krieg bringt und die Nacht die Liebe. Es wird gesagt, dass der Sänger in Buenos Aires liest, raucht, Klavier spielt und alleine in einem Zimmer betrunken wird.
Es wird auch auf die Vergangenheit verwiesen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde und wie Buenos Aires alles verschlingt, was es findet.
Der Text erwähnt auch Charly, einen bekannten Musiker, der in Buenos Aires auftritt, und dass es einen Punkt gibt, an dem nichts mehr zählt und alles bedeutungslos wird.
Es wird auch auf die Geister der Vergangenheit hingewiesen und wie jede Tangomusik ein Geständnis ist.
Der Text spricht auch von der Vorstellungskraft, die in Buenos Aires bleibt, wenn auf der Welt nichts mehr übrig ist.
Es wird von einer "mazedonischen Strandparty" gesprochen, auf der Borges, Gott und Rock'n'Roll zusammenleben.
Es wird auf die politische Situation hingewiesen, die einen Mangel an Respekt und Vernunft zeigt.
Der Text erwähnt auch den Wunsch nach einem Nachbarschaftsviertel, das rebellisch und subtil ist, und nach einem Gebet, das hilft, die Verzweiflung zu beenden.
Der Text endet damit, dass in Buenos Aires die Sonne scheint und die Menschen weiterhin Lösungen finden.
Insgesamt ist der Text eine Liebeserklärung an Buenos Aires und zeigt die verschiedenen Aspekte des Lebens in der Stadt.