☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Macht der Liebe und der Leidenschaft, die einen Menschen gefangen nehmen kann.
- Es wird die Unsicherheit und Ambivalenz der Liebe thematisiert.
- Der Text beschreibt die Hingabe an die Liebe und die Bereitschaft, alles dafür zu geben.
- Der Refrain drückt die Angst vor dem Vergeblichen und das Geheimnisvolle der Liebe aus.
- Der Schluss betont die intensive und überall präsente Natur der Liebe.
Interpretation
Der Songtext
Captus Est von
In Extremo handelt von der Macht der Liebe und der Leidenschaft, die einen Menschen gefangen nehmen kann. Die ersten Zeilen "Ignem cecum sub pectore, Longo depasco tempore" beschreiben das Gefühl, dass ein Feuer im Inneren brennt und sich über einen langen Zeitraum hinweg nährt. Es ist eine Metapher für die Liebe, die im Herzen lodert und sich im gesamten Körper ausbreitet.
Der Text thematisiert auch die Unsicherheit und Ambivalenz der Liebe. "Amoris spes est dubia, Aut verax aut contraria" bedeutet, dass die Hoffnung auf Liebe immer zweifelhaft ist. Es kann entweder wahr oder genau das Gegenteil sein. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Textes ist die Hingabe an die Liebe. "Est ergo tuo manere, Me mori vel me vivere" beschreibt die Bereitschaft, alles für die Liebe zu geben und bereit zu sein, entweder zu sterben oder zu leben.
Der Refrain "Times in vanum, Tam est arcanum" drückt aus, dass die Angst vor dem Vergeblichen und das Geheimnisvolle der Liebe immer präsent sind. Es ist schwer zu verstehen und zu erklären.
Zum Schluss heißt es "Amor volat andique, Captus est libidine", was bedeutet, dass die Liebe überall hinfliegt und von Leidenschaft ergriffen ist. Es ist eine starke und intensive Emotion, die einen Menschen einnimmt und beeinflusst.
Insgesamt handelt der Songtext "Captus Est" von der tiefsitzenden Macht und dem Einfluss der Liebe, die sowohl verwirrend als auch leidenschaftlich sein kann. Es ist ein Ausdruck dafür, wie die Liebe uns in ihren Bann zieht und uns in den Höhen und Tiefen des Gefühlslebens gefangen hält.