Interpretation
Der Songtext
Ordinary World von
Gregorian beschreibt die Suche nach Normalität und Stabilität in einer verwirrenden und chaotischen Welt. Der Sänger fühlt sich verloren und vermisst eine Person, die ihm einst wichtig war. Er sehnt sich nach dem vertrauten Leben, das er kannte, und fragt sich, was mit all dem geschehen ist.
"Was ist mit allem geschehen? Verrückt, könnte man sagen. Wo ist das Leben, das ich wiedererkenne?"
Obwohl der Sänger traurig ist und die Vergangenheit vermisst, entscheidet er sich, nicht in der Vergangenheit zu leben und nicht darüber zu weinen. Er akzeptiert, dass es eine gewöhnliche Welt gibt, die er finden und überleben muss.
"Es gibt eine gewöhnliche Welt, die ich irgendwie finden muss. Und während ich versuche, meinen Weg zur gewöhnlichen Welt zu finden, werde ich lernen zu überleben."
Der Text reflektiert auch die Probleme und das Leid, die in der Welt existieren. Es wird von Papieren am Straßenrand berichtet, die von Leid und Gier erzählen. Der Sänger stellt fest, dass die Welt von Kriegen und Bedürfnissen beherrscht wird, aber er möchte sich nicht in diesen Problemen verfangen.
"Unsere ist nur eine kleine traurige Unterhaltung. Und ich weine nicht für gestern."
Am Ende des Songs erkennt der Sänger, dass jeder Mensch nach seiner eigenen gewöhnlichen Welt sucht und dass es wichtig ist, zu überleben und weiterzumachen.
"Jeder, jeder, jeder, jeder."
Insgesamt drückt der Songtext die Suche nach Normalität, die Anerkennung der Probleme in der Welt und den Willen, weiterzumachen, aus.