Interpretation
Der Songtext
Vague A L'Ame von
Bernard Lavilliers handelt von einem Mann, der sich in einer zwielichtigen Umgebung bewegt und verschiedene Facetten seines Lebens als "Gentleman" beschreibt. Er zeigt, dass er seinen Weg kennt und sich in verschiedenen Situationen zurechtfinden kann.
Der Text beginnt damit, dass der Protagonist sich selbst als wahren Gentleman bezeichnet, der charmant und freundlich ist. Er erwähnt, dass er in der Nacht, wenn es dunkler wird, noch sicherer wird. Er beschreibt sich auch als einen Mann mit Berufserfahrung, der Taktgefühl und Geist hat. Er schafft es, jedes Hindernis zu überwinden, wie er sagt: "Fout un passe partout pour l'escalade" (Er hat einen Allzweckschlüssel für den Aufstieg).
Doch trotz seiner Fähigkeiten und Erfahrungen gibt es etwas, das ihn bedrückt: "J'ai du vague à l'âme" (Ich habe eine unbestimmte Traurigkeit in der Seele). Er mag es nicht, aber er kennt alle Facetten dieses großartigen Berufs (des Lebens).
Im Verlauf des Textes beschreibt er sich selbst als einen falschen Gentleman, der nach Mitternacht nach Polizei riecht. Er erwähnt auch eine blonde Frau, die auf der Rückkehr ist und in der Bar auftaucht. Sie sagt, dass sie in Schwierigkeiten ist und Hilfe braucht.
Der Text wechselt zwischen verschiedenen Szenen und Charakteren, aber die Grundidee bleibt bestehen: Der Protagonist ist ein Mann, der in einer zwielichtigen Umgebung lebt und verschiedene Rollen spielt, um zu überleben. Dabei fühlt er jedoch eine gewisse Traurigkeit und Unsicherheit in seiner Seele.
Am Ende des Textes verabschiedet er sich von der blonden Frau und erwähnt, dass er gehen muss. Er sagt "Bonsoir, bonsoir, bonsoir madame, On se casse" (Guten Abend, Guten Abend, Guten Abend Madame, Wir verschwinden).
Insgesamt handelt der Songtext von den verschiedenen Facetten des Lebens in einer zwielichtigen Umgebung und von einem Mann, der versucht, in dieser Welt zu überleben, aber dennoch eine gewisse Traurigkeit in sich trägt.