☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song erzählt die Geschichte eines Mannes mit einer körperlichen Deformation und den Schwierigkeiten, die er aufgrund seines Aussehens hat.
- Er beschreibt, wie er von Geburt an mit Ablehnung und Einsamkeit konfrontiert ist, da niemand einen 'jorobadito' lieben kann.
- Trotz seiner Schwierigkeiten entscheidet er sich dafür, weiterzumachen und zu tanzen, um trotz seines Schmerzes und seiner Einsamkeit glücklich zu sein.
- Der Songtext ermutigt zur Akzeptanz von Unterschieden und dazu, sich nicht von äußeren Erscheinungen und Ablehnung definieren zu lassen.
- Er ermutigt die Hörer, das Leben zu genießen und trotz aller Schwierigkeiten weiterzumachen.
Interpretation
Der Songtext
El jorobadito von
ATTAQUE 77 erzählt die Geschichte eines Mannes, der von Geburt an mit einer körperlichen Deformation, einer Höckerbildung, lebt. Er beschreibt die Schwierigkeiten, die er aufgrund seines Aussehens in seinem Leben hat.
Der Text beginnt damit, dass er erzählt, wie er bei seiner Geburt geopfert werden sollte, aber er konnte sich wehren und überleben. Er beschreibt, wie er auf der Straße herumläuft und sich in seinem Nabelschnur verheddert. Er lebt ein Leben wie ein Hund, indem er im Müll eines Bars isst.
Er erwähnt, dass er nie eine Freundin hatte und nie eine haben wird, weil niemand einen "jorobadito" (höckerartige Person) lieben kann. Er erzählt, wie die Frauen vor ihm davonlaufen, wenn er versucht, sie zu berühren. Er fühlt sich abgelehnt und einsam.
Trotz all dieser Schwierigkeiten beschließt er, weiterzumachen und zu tanzen. Der Text enthält die Worte "Baila, baila sin parar" (Tanze, tanze ohne aufzuhören), was darauf hindeutet, dass er versucht, trotz seines Schmerzes und seiner Einsamkeit glücklich zu sein. Er sagt, dass sein Leben eine traurige Geschichte ist, aber er lacht trotzdem.
Insgesamt handelt der Songtext "El jorobadito" von der Akzeptanz von Unterschieden und der Überwindung von Schwierigkeiten. Er ermutigt dazu, sich nicht von äußeren Erscheinungen und Ablehnung definieren zu lassen, sondern weiterzumachen und das Leben zu genießen.