☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Mathilde fühlt sich gefangen und bestraft durch ihren Fluch im Schloss.
- Sie ist unzufrieden mit dem Biest und dessen Verhalten.
- Mathilde ist hilflos und fühlt sich nicht gehört.
- Sie fragt sich, ob sie den Fluch verdient hat und ob sie der Zauberin im Weg stand.
- Mathilde akzeptiert ihre Pflichten trotz ihres Unglücks.
Interpretation
Mathildes Tango ist ein Songtext aus dem Musical
Die Schöne und das Biest. In dem Lied drückt Mathilde, eine der Dienerinnen im Schloss, ihre Frustration über ihren Fluch aus, der sie in einen Gegenstand verwandelt hat.
Mathilde fühlt sich schon genug bestraft durch den Fluch, der sie in diesem Schloss gefangen hält. Sie hat die Jahre gezählt, die sie dort verbracht hat, und fragt sich, ob das nicht schon genug ist. Sie ist unzufrieden mit dem Biest, das im Schloss lebt, denn es benimmt sich nicht so, wie es sich gehört.
Obwohl Mathilde ein recht schönes Leben hatte, wurde alles verändert, als eine Zauberin das Schloss verfluchte und alle in Gegenstände verwandelte. Mathilde fühlt sich hilflos, denn niemand hört sie, wenn sie ihre Wut und ihren Schmerz herausschreien möchte. Sie ist gezwungen, den Zustand im Schloss zu ertragen.
Mathilde denkt darüber nach, dass sie nichts dafür kann, dass sie in einen Gegenstand verwandelt wurde. Sie hat immer treu gedient und fragt sich, ob sie das verdient hat. Sie glaubt, dass sie der Zauberin vielleicht nur im Weg war. Obwohl das Biest schon immer schwierig war, hielt Mathilde zu ihm. Doch sie fragt sich, was es ihr gebracht hat, denn er war gemein zu ihr.
Mathilde akzeptiert schließlich ihre Pflicht, das Schloss zu pflegen, obwohl es sie quält. Sie ist unglücklich über ihre Situation, aber sie tut, was von ihr erwartet wird.
In "Mathildes Tango" geht es um Mathildes Frust und Leid über ihren Fluch und die Umstände im Schloss. Sie fühlt sich ungerecht behandelt, aber erfüllt dennoch ihre Pflichten.