Songtext
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Bedeutung von „Erst willst du mich, dann willst Du nicht“

Überprüft von Maria
am 9. September 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Der Songtext handelt von einer Beziehung, in der die Gefühle der beiden Partner nicht im Einklang sind.
  • Der Sänger beschreibt, wie sein Partner zunächst Interesse zeigt und ihn haben möchte, dann aber plötzlich seine Meinung ändert und doch nicht mehr will.
  • Die ständige Unsicherheit und das hin und her der Gefühle belasten die Beziehung und machen den Sänger traurig.
  • Der Sänger hofft auf ein Wunder und betont, dass das, was er wirklich braucht, sein Partner ist.
  • Der Songtext drückt die Emotionen des Sängers aus, die durch die ambivalente Haltung seines Partners hervorgerufen werden.

Interpretation

Der Songtext Erst willst du mich, dann willst du nicht von Bernhard Brink handelt von einer Beziehung, in der die Gefühle der beiden Partner nicht im Einklang sind. Der Sänger beschreibt, wie sein Partner zunächst Interesse zeigt und ihn haben möchte, dann aber plötzlich seine Meinung ändert und doch nicht mehr will. Dieses hin und her der Gefühle und die ständige Unsicherheit belasten die Beziehung und machen den Sänger traurig.

In den Zeilen "Fesseln der Liebe, die waren dir zu eng. Ketten der Liebe, du hast sie gesprengt." wird deutlich, dass der Partner des Sängers sich eingeengt fühlt und deshalb die Beziehung beendet. Der Sänger hingegen ist enttäuscht und traurig über diese Entscheidung. Er versucht zu verstehen, dass Freiheit für seinen Partner das große Glück ist, doch er hat sich an ihn verloren.

Der Refrain zeigt die Verzweiflung des Sängers angesichts der ständigen Stimmungswechsel seines Partners: "Erst willst du mich dann willst du nicht, von Liebe nie mehr ein Wort! Die ganze Welt verändert sich für mich jetzt gleich sofort!" Das Paradies, das er mit seinem Partner erlebt hat, schließt sich plötzlich und der Sänger ist auf sich alleine gestellt. Er hofft auf ein Wunder, doch er weiß, dass das, was er wirklich braucht, sein Partner ist.

Im zweiten Teil des Songs beschreibt der Sänger das endlose Warten und die graue Stimmung, die ihn umgibt. Nur in seinen Träumen sieht er seinen Partner noch genau. Auch hier betont er, dass die Freiheit für seinen Partner das große Glück ist, doch er hat sich an ihn verloren.

Der Songtext drückt die Emotionen des Sängers aus, die durch die ambivalente Haltung seines Partners hervorgerufen werden. Er zeigt die Verletzlichkeit und die Hoffnung auf ein Happy End, auch wenn der Sänger weiß, dass es vielleicht kein Wunder mehr geben wird.
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Bernhard Brink - Erst willst du mich, dann willst Du nicht
Quelle: Youtube
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