☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Gott segnet diejenigen, die bereit sind, die Welt zu erkunden
- Diejenigen, die zu Hause bleiben, erfahren nicht die volle Schönheit der Natur
- Die Natur bringt Freude und Glück
- Vertraue Gott für die Erhaltung der Natur und das individuelle Glück
Interpretation
In dem Songtext
Wem Gott will rechte Gunst erweisen von
Volkslieder geht es darum, dass Gott diejenigen belohnt, die mutig genug sind, die Welt zu erkunden und seine Wunder in der Natur zu entdecken.
Der Text beginnt mit den Zeilen "Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt." Das bedeutet, dass Gott diejenigen segnet, die bereit sind, neue Orte zu erkunden und neue Erfahrungen zu machen.
Es wird auch betont, dass diejenigen, die zu Hause bleiben und faul sind, nicht von den Schönheiten der Natur erfrischt werden. "Die Trägen die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot. Sie wissen nur von Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not um Brot." Dies bedeutet, dass diejenigen, die nicht aktiv sind und nur im Haus bleiben, nicht das volle Leben und die Freude der Natur erfahren.
Der Text beschreibt auch die Schönheit der Natur. "Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust." Diese Zeilen spiegeln die Freude und das Glück wider, das man empfindet, wenn man die Natur betrachtet und mit ihr in Einklang ist.
Schließlich betont der Text, dass man Gott vertrauen sollte, dass er für die Erhaltung der Natur und für das individuelle Glück sorgt. "Den lieben Gott laß ich nun walten, der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld."
Zusammenfassend geht es in diesem Lied darum, dass Gott diejenigen segnet, die die Welt erkunden und seine Schönheit in der Natur genießen. Es ermutigt uns, aktiv zu sein und die Wunder der Natur zu schätzen.