Interpretation
Der Songtext
'til the Money Runs out von
Tom Waits erzählt von einer Reihe skurriler und surrealer Situationen, die das Leben von verschiedenen Personen beeinflussen. Der Text verwendet metaphorische und unkonventionelle Bilder, um die Bedeutung der Worte zu vermitteln.
Der Text beginnt mit der Beschreibung eines seltsamen Getränks, das vom Himmel fällt und die Stadt Bagdad am Hudson River erreicht. Es wird erwähnt, dass Panther Martin, ein Charakter in der Geschichte, "high and outside" ist und auffällige Kleidung trägt. Dies deutet darauf hin, dass er sich in einer exzentrischen und abgehobenen Stimmung befindet. Es wird auch erwähnt, dass er 27 Stiche an seinem Kopf hat, was auf eine gewalttätige Vergangenheit hinweist.
Der Text geht dann weiter mit der Erwähnung eines Gewitters und dem Verlust einer Uhr. Es wird auch erwähnt, dass Blut verkauft wurde, um Alkohol zu kaufen. Dies deutet auf einen verzweifelten Zustand hin, in dem jemand bereit ist, extreme Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst zu betäuben.
Es wird auch eine Gruppe von Menschen erwähnt, darunter ein "droopy stranger", ein "lonely dreamer", ein "toy puppy" und ein "prado". Diese Namen können als Symbole für verschiedene Arten von Menschen oder Charakteren gesehen werden. Sie alle scheinen zusammen zu sein und Spaß zu haben, aber es wird auch angedeutet, dass sie Schwierigkeiten haben, ihre eigene Identität zu akzeptieren und daher versuchen, sich selbst klein zu machen.
Der Text endet damit, dass der "pointed man" im Juli in einem Hotelzimmer festsitzt und sagt, dass er dort nicht zurückkehren kann. Aber er wird bei seiner Begleitung bleiben, bis das Geld ausgeht. Dies kann als Metapher für die Bereitschaft, in einer schwierigen Situation zusammen zu bleiben, interpretiert werden.
Insgesamt vermittelt der Songtext eine Atmosphäre von Verwirrung, Verzweiflung und Kompromissbereitschaft. Er verwendet ungewöhnliche Bilder und Metaphern, um diese Gefühle auszudrücken und ermutigt die Zuhörer, sich auf die Vielschichtigkeit des Lebens einzulassen und verschiedene Facetten der menschlichen Erfahrung zu akzeptieren.