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Eingang / 5.000 Meilen Songtext
von Selig

Ein Tag erwacht. Die Nacht war hell
Leinen los, wir steigen schnell
Der Mond scheint rot wie ein Rubin
Schau nach Oben. Du kannst uns sehen
Durch seltsame Wolken in die Welten die wir wollten
Bodenlos und golden in die Himmel hinein.
Was soll uns halten?
Nichts bleibt beim Alten
Himmelhoch hinauf und so soll es sein
5.000 Meilen über dem Meer
Wir haben nichts zur verlieren
Und es verlangt nach mehr
Sehn die Ufer wo wir lagen
Und die Welt in ihren Farben
Himmelhoch hinauf hinein in den hellsten Schein
Weiter höher als der Sonnenaufgang
Lichtraum, Tagtraum, Strahlengesang
Die Angst ist lange fort
Die Stille fliegt voraus
Hier sind wir Oben und so sieht es aus
Angeheulte Sterne winken aus der Ferne
Wie Träumer aus der Trunkenheit
Weltweit weg und weltenweit
Was soll uns halten?
Nichts bleibt beim Alten
Himmelhoch hinauf und so soll es sein
5.000 Meilen über dem Meer
Wir haben nichts zur verlieren
Und es verlangt nach mehr
Sehn die Ufer wo wir lagen
Und die Welt in ihren Farben
Himmelhoch hinauf hinein in den hellsten Schein
In der Ferne winken Sterne
Wie Träumer aus der Trunkenheit
Was soll uns halten?
Nichts bleibt beim Alten
Himmelhoch hinauf und so soll es sein
5.000 Meilen über dem Meer
Wir haben nichts zur verlieren
Und es verlangt nach mehr
Sehn die Ufer wo wir lagen
Und die Welt in ihren Farben
Himmelhoch hinauf hinein in den hellsten Schein
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Selig - Eingang / 5.000 Meilen
Quelle: Youtube
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