☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt die Einsamkeit und den Schmerz des Protagonisten nach dem Ende seiner Beziehung.
- Der Protagonist hat gelernt, ohne seinen Geliebten zu weinen und braucht keinen Trost von ihm.
- Es wird deutlich, dass der Protagonist seinen Glauben an die Liebe verloren hat.
- Der Song drückt die Trauer und den Verlust der Hoffnung in der Liebe aus.
Interpretation
In dem Songtext
Das weinen hab ich längst verlernt von
Nino De Angelo geht es um eine Liebe, die vorbei ist und in der der Protagonist sein Weinen verlernt hat. Der Song beschreibt die Einsamkeit und den Schmerz, den der Protagonist empfindet, wenn er an seine verlorene Liebe denkt.
Im ersten Vers wird die Sehnsucht des Protagonisten nach seinem Geliebten beschrieben, der nicht da ist. Es wird deutlich, dass der Protagonist sich fragt, wer die Haut seines Geliebten berührt hat, die er so lange nicht mehr gespürt hat.
Im zweiten Vers wird die Einsamkeit und Verlorenheit des Protagonisten noch deutlicher. Die Kissen neben ihm sind kalt und glatt, was symbolisch für die Leere steht, die er empfindet. Wenn sein Geliebter zurückkehrt, spürt er die Angst in ihm, aber er will nichts davon hören und nichts von ihm hören.
Der Refrain betont, dass der Protagonist keine Tröstung braucht und sein Weinen längst verlernt hat. Er möchte, dass sein Geliebter still ist und geht, ohne ein Wort zu sagen. Er braucht keinen Trost von ihm und hat keine Angst vor dem Erfrieren. Die Zeile "Du weißt, mit dir geht jeder Glaube, der in mir einmal gelebt" zeigt, dass die Beziehung so schmerzhaft war, dass der Protagonist seinen Glauben an die Liebe verloren hat.
Im dritten Vers versucht der Geliebte zu leugnen, dass etwas in dieser Nacht passiert ist, aber der Protagonist kann ihm nicht in die Augen sehen und spürt noch den Schatten des anderen auf seiner Haut. Es wird deutlich, dass der Protagonist zu oft vertraut hat und jetzt von dem Geliebten enttäuscht ist.
Der Songtext "Das weinen hab ich längst verlernt" drückt die Trauer und den Schmerz aus, den der Protagonist empfindet, wenn er an seine verlorene Liebe denkt. Er hat gelernt, ohne ihn zu weinen und braucht keinen Trost von ihm. Es ist ein Lied über Einsamkeit und den Verlust der Hoffnung in der Liebe.