☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song beschreibt die intensiven Gefühle, die mit der Liebe einhergehen.
- Er warnt jedoch auch vor der Vergänglichkeit der Liebe und der Möglichkeit, dass man sich voneinander entfernt.
- Die Liebe ist etwas, das man nicht ignorieren kann, da sie einen innerlich zugrunde gehen lässt, wenn man sie verliert.
- Die Liebe ist der Stoff, aus dem die großen Träume gemacht sind, aber man bleibt oft stumm, taub und blind bis zum Ende.
- Der Refrain betont, dass Liebe nicht für jeden ist und dass es keine Garantien gibt, aber man den Mut haben muss, es zu versuchen und beieinander zu bleiben.
Interpretation
Der Songtext
Liebe ist... von
Matthias Reim handelt von den Höhen und Tiefen der Liebe. Er beschreibt das Gefühl, wenn man sich in jemanden verliebt und alles um einen herum zu verschwimmen scheint. Die Liebe ist intensiv und bringt einem das Gefühl, dass die Erde bebt.
Doch gleichzeitig warnt der Text auch davor, dass die Liebe nicht für immer dauern kann. Es kann passieren, dass man sich voneinander entfernt und nichts mehr zu sagen hat. Die Gewissheit, dass nichts von Dauer ist, wird durch die Zeilen "Höchstens ein Mach's gut und Es war ne schöne Zeit" verdeutlicht.
Trotzdem ist die Liebe etwas, das man nicht ignorieren kann. Wenn man sie verliert, fühlt man sich leer und geht innerlich zugrunde. Selbst der Hass kann ohne Liebe nicht existieren. Der Text betont, dass die Liebe der Stoff ist, aus dem die großen Träume gemacht sind. Doch auch hier bleibt man oft stumm, taub und blind bis zum Ende.
Der Refrain drückt aus, dass Liebe nicht für jeden ist und dass es keine Garantien gibt. Man muss den Mut haben, es zu versuchen und beieinander zu bleiben. Denn die Liebe taucht einen in ein rosafarbenes Licht und lässt einen die unangenehmen Dinge nicht sehen.
Der Songtext "Liebe ist..." von Matthias Reim zeigt, dass Liebe ein komplexes und unberechenbares Phänomen ist. Es ist schwer zu sagen, ob es wirklich Liebe ist oder nicht. Doch der Wunsch nach Liebe und das Bedürfnis, nicht allein gelassen zu werden, ist stark und präsent.