Interpretation
Circles von
Mac Miller ist ein Song, der von persönlichen Kämpfen und dem Streben nach Veränderung handelt. Der Text beschreibt das Gefühl, dass man in einem endlosen Kreislauf gefangen ist und sich immer wieder an derselben Stelle wiederfindet.
Der Song beginnt mit den Zeilen "Well this is what it look like right before you fall, Stumblin' around, you've been guessin' your direction, Next step you can't see at all". Diese Zeilen beschreiben das Gefühl des Verlorenseins und des Herumirrens, ohne eine klare Richtung im Leben zu haben. Es fühlt sich an, als würde man auf der Stelle treten.
Im weiteren Verlauf des Songs sagt Mac Miller: "And I don't have a name, I don't have a name, no, Who am I to blame, who am I to blame though? And I cannot be changed, I cannot be changed, no, Trust me, I've tried". Diese Zeilen drücken das Fehlen einer klaren Identität und das Unvermögen, sich zu ändern, aus. Es ist ein Ausdruck der Frustration und der Suche nach Antworten.
Der Refrain des Songs lautet: "Drawin' circles". Dieser Ausdruck symbolisiert den endlosen Kreislauf, in dem man sich befindet. Es scheint, als würde man immer wieder die gleichen Muster und Fehler wiederholen.
Im letzten Teil des Songs singt Mac Miller: "And I can keep you safe, I can keep you safe, Do not be afraid, do not be afraid, You're feelin' sorry, I'm feelin' fine, Don't you put any more stress on yourself, It's one day at a time". Diese Zeilen drücken die Bereitschaft aus, jemanden zu unterstützen und ihm Sicherheit zu geben. Gleichzeitig wird betont, dass man sich nicht zu sehr mit negativen Gefühlen belasten sollte, sondern jeden Tag einzeln angehen sollte.
Insgesamt ist "Circles" ein emotionaler Song, der die persönlichen Kämpfe und die Suche nach Veränderung thematisiert. Es ist ein Ausdruck der Frustration, aber auch der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.