☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Sehnsucht nach Freiheit und dem Verlangen, dem Alltag zu entfliehen.
- Das Meer wird als Metapher für die Freiheit und das Unbekannte verwendet.
- Es wird geraten, vorsichtig zu sein und auf Fremde aufzupassen, die den Himmel mit ihren Pfeifen bombardieren.
- Der Text vergleicht das Meer mit den Mädchen auf der Straße, die ohne Grund mit Fremden mitgehen.
- Der Text endet mit einem Wunsch, mit dem Meer mitzugehen und die Freiheit zu erleben.
Interpretation
Der Songtext
Tu sors souvent la mer von
Léo Ferré handelt von der Sehnsucht nach Freiheit und dem Verlangen, dem Alltag zu entfliehen. Der Hauptprotagonist des Songs ist das Meer, das als Metapher für die Freiheit und das Unbekannte steht.
Im Text wird der Person, die oft ans Meer geht, geraten, vorsichtig zu sein und auf Fremde aufzupassen, die den Himmel mit ihren Pfeifen bombardieren. Es wird gesagt, dass das Meer das Mädchen dazu verleitet, ihre Welle in die Luft zu bringen und dadurch denjenigen Ideen gibt, die keine haben.
Der Text vergleicht das Meer auch mit den Mädchen auf der Straße, die ohne Grund mit Fremden mitgehen, weil es üblich ist und sie sechzehn sind. Es wird gesagt, dass dies die Liebe genannt wird und dass sie wie ein langer Reisekurs ist.
Es wird auch erwähnt, dass das Meer oft die Augen ändert und manchmal grüne Farbe trägt, um ihre Liebhaber zu sehen. Es wird gesagt, dass sie keine Ehemänner hat und dass sie uns die Wange leckt und dann wieder dorthin geht, wie ein sinnloser Traum, der immer wieder beginnt und sich immer wieder auflöst.
Der Text endet mit einem Wunsch, mit dem Meer mitzugehen und die Freiheit zu erleben.
Insgesamt drückt der Text das Verlangen nach einer Flucht aus dem Alltag und die Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer aus. Er ermutigt dazu, Risiken einzugehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.