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Marie Songtext

Im traurigen Monat November war's,
Die Tage wurden trüber.
Der Wind riss von den Bäumen das Laub,
Da reiste ich nach Deutschland hinüber.

Und als ich an die Grenze kam,
Knallten statt tödlicher Schüsse
Euphorisch die Korken, da soffen wir Sekt
Und taumelten in fremde Küsse.

Im ganzen Leben nie vorher
Sah ich so viele Freudentränen.
Ein Fest der großen Gefühle
Wofür sich doch Deutsche sonst schämen.

So traf ich dich und trank mit dir
Auf künftig bessere Zeiten.
Wir weckten die Pferde der Phantasie
Und trieben sie auf fremde Weiden.

Marie, die Mauer fällt,
Wir kommen uns näher und näher.
Die mit den Träumen
Und die mit dem Geld,
Die finden sich früh oder später.

Und als der andere Morgen kam
Erwachte ich in deinem Bette.
Mit Blick auf die Mauer, da stand Ost und West
Und nun hämmern sie wild um die Wette.

So mancher schöne Künstlertraum
Zersplitterte unter dem Hammer.
Marie, deck mich zu, sonst verlier' ich den Mut
Oder ist das nur der Katzenjammer.

Marie, die Mauer fällt,
Wir kommen uns näher und näher.
Die mit den Träumen
Und die mit dem Geld,
Die finden sich früh oder später.

Marie, die Mauer fällt,
Wir kommen uns näher und näher.
Die mit den Träumen
Und die mit dem Geld,
Die finden sich früher oder später.

Marie diese Nacht kommt nie wieder.
So freundlich, so friedlich, so fröhlich dazu
Nun brauchen wir wieder Ermutigungslieder.
Von der Mauer kommt beinhart der Groove.

Marie, die Mauer fällt,
Wir kommen uns näher und näher.
Die mit den Träumen
Und die mit dem Geld
Die finden sich früh oder später.

Marie
Marie
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Quelle: Youtube
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