☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt das Verlangen, jemandem zu helfen und für ihn da zu sein, auch wenn man selbst begrenzt ist.
- Es werden verschiedene Tiere verwendet, um die Hilfsbereitschaft auszudrücken, wie den Adler, den Löwen und den Delphin.
- Der Text betont die Wichtigkeit des Verständnisses und der Akzeptanz der eigenen Grenzen.
- Die wiederholte Zeile 'Doch leider bin ich nur, wie ich bin' verdeutlicht, dass man seine eigenen Grenzen akzeptieren muss.
Interpretation
Der Songtext
Wenn ich ein Adler wär' von
Juliane Werding beschreibt das Verlangen, jemandem zu helfen und für ihn da zu sein, auch wenn man selbst begrenzt ist. In den Strophen wird die Vorstellung verwendet, verschiedene Tiere zu sein, um die Hilfsbereitschaft auszudrücken.
Der Text beginnt mit den Zeilen "Wenn ich ein Adler wär' und du der Morgen, flöge ich zu dir, der blaue Horizont wär' mein Revier". Hier wird das Bild des Adlers verwendet, um zu zeigen, dass man bereit ist, für jemanden da zu sein und ihn zu unterstützen, egal wie weit entfernt er ist.
In der zweiten Strophe heißt es "Wenn ich ein Löwe wär' und du ein Lamm, kämpfte ich für dich, wenn Gefahren drohn, die du nicht sehen kannst". Hier wird das Bild des Löwen verwendet, um zu zeigen, dass man bereit ist, jemanden zu beschützen und zu verteidigen, wenn er in Gefahr ist.
In der dritten Strophe wird das Bild des Delphins verwendet. Es heißt "Und wär' ich ein Delphin im Ozean und du ein kleines Schiff, dann könnte ich dich warnen vor jedem Riff". Hier wird gezeigt, dass man gerne klug und schnell wäre, um jemanden vor Schwierigkeiten zu schützen und ihn zu führen.
Die wiederholte Zeile "Doch leider bin ich nur, wie ich bin" verdeutlicht, dass obwohl man gerne mehr tun würde, man seine eigenen Grenzen akzeptieren muss.
Der Songtext drückt das Verlangen aus, jemandem zu helfen und für ihn da zu sein, selbst wenn man selbst begrenzt ist. Er betont auch die Wichtigkeit des Verständnisses und der Akzeptanz der eigenen Grenzen.