Wir haben nie, nicht einen einzigen Tag,
Den reinen Raum vor uns, in den die Blumen
Unendlich aufgehn. Immer ist es Welt
Und niemals Nirgends ohne Nicht: das Reine,
Unüberwachte, das man atmet und
Unendlich weiß und nicht begehrt.
Writer(s): Richard Schoenherz, Angelika Fleer, Rainer Maria Rilke
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