☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Idee, dass man nicht wissen kann, was die Zukunft bringt.
- Die Botschaft des Songs ist, dass man sich nicht zu sehr um die Zukunft sorgen sollte, da sie nicht kontrollierbar ist.
- Das lyrische Ich fragt seine Mutter, Lehrer und Liebsten nach der Zukunft und bekommt jedes Mal die gleiche Antwort: 'Que sera, sera'.
- Der Song endet damit, dass das lyrische Ich nun selbst Kinder hat, die sich fragen, was sie im Leben erreichen werden.
- Die Mutter betont, dass die Zukunft nicht vorhersehbar ist und man das Leben so nehmen sollte, wie es kommt.
Interpretation
"Que Sera, Sera (Whatever Will Be, Will Be)" ist ein Song von
Doris Day, der 1956 für den Film "Der Mann, der zuviel wusste" geschrieben wurde. Der Song wurde von Jay Livingston und Ray Evans geschrieben und wurde zu einem großen Hit für Doris Day.
Der Song handelt von der Idee, dass man nicht wissen kann, was die Zukunft bringt, und dass man sich nicht zu sehr darum sorgen sollte. Im Song fragt das lyrische Ich als kleines Mädchen seine Mutter, was es im Leben erreichen wird, ob es hübsch sein oder reich werden wird. Die Mutter antwortet daraufhin mit den Worten "Que sera, sera" - was so viel bedeutet wie "Was sein wird, wird sein". Die Mutter drückt damit aus, dass es keinen Sinn macht, sich über die Zukunft Gedanken zu machen, da sie nicht vorhersehbar ist.
Später im Leben fragt das lyrische Ich seine Lehrerin nach Ratschlägen und seinen Liebsten nach der Zukunft. In beiden Fällen bekommt es die gleiche Antwort: "Que sera, sera". Der Song endet damit, dass das lyrische Ich nun selbst Kinder hat, die sich fragen, was sie im Leben erreichen werden. Auch hier antwortet die Mutter mit den Worten "Que sera, sera" und betont, dass die Zukunft nicht vorhersehbar ist.
Der Song drückt also die Botschaft aus, dass man sich nicht zu sehr um die Zukunft sorgen sollte, da sie nicht kontrollierbar ist. Man sollte das Leben so nehmen, wie es kommt, und das Beste daraus machen.