Interpretation
Compared to What ist ein Song von
Della Reese, der viele soziale und politische Themen anspricht. Der Text kritisiert die Missstände in der Gesellschaft und stellt die Frage, was im Vergleich dazu wirklich wichtig ist.
Der Song beginnt damit, dass die Menschen Lügen lieben und die Liebe belügen. Es geht um den Kampf um Besitz und die Motivation, die die Nation behindert. Es scheint, als würden wir immer in einer Sackgasse landen und versuchen, die Realität zu erreichen und zu verstehen - im Vergleich zu was?
Der Text thematisiert auch Gewalt und Grausamkeit. Es werden Metaphern wie die Schlachthäuser, in denen Schweine getötet werden, und Kinder, die Frösche quälen, verwendet. Es zeigt die Verzweiflung der Menschen, die unterdrückt und ausgenutzt werden. Es wird auch die Doppelmoral der Gesellschaft kritisiert, wenn es um Liebe und Hass geht.
Der Song spricht auch politische Themen an, insbesondere den Krieg und die Rolle des Präsidenten. Es wird die Frage gestellt, warum Menschen für einen Krieg sterben sollen, ohne den Grund zu kennen. Es wird die fehlende Rechtfertigung und Transparenz der Regierung kritisiert.
Religion wird ebenfalls angesprochen, wobei die Kirche als Ort der Angst dargestellt wird. Es wird hinterfragt, ob die Prediger wirklich wissen, was richtig ist, oder ob sie nur ihre eigenen Meinungen verbreiten. Der Text stellt die Frage, ob es wirklich wichtig ist, sich vor dem Zorn Gottes zu fürchten und den Normen der Religion zu folgen.
Der Song endet mit der Kritik an den unrealistischen Werten und der Verzerrung der Gesellschaft. Es wird auf Probleme wie unverheiratete Mütter hingewiesen und der Vergleich zu König Tut gezogen, der als Beispiel für Machtmissbrauch und Dekadenz dient. Der Text fordert die Hörer auf, die Realität zu hinterfragen und nicht alles kritiklos hinzunehmen.
Insgesamt ist "Compared to What" ein politisch und sozial engagierter Song, der Missstände in der Gesellschaft aufzeigt und die Hörer dazu anregt, die Welt um sie herum kritisch zu betrachten und Veränderungen anzustreben.