Interpretation
Der Songtext
Comme le disait la Mistinguett von
Dalida handelt von der Künstlerin selbst und ihrer einzigartigen Persönlichkeit. Sie beschreibt, wie sie als italienisch-ägyptische Frau mit ihrem französischen Akzent und ihren liebesliedartigen Liedern wahrgenommen wird. Sie akzeptiert sich so, wie sie ist, und ist stolz auf ihre Herkunft und ihre Musik.
In den Zeilen "C'est vrai que j'ai l'accent qui roule, Des chansons qui roucoulent" beschreibt sie ihren charmanten Akzent und ihre sanften, verführerischen Lieder. Sie betont, dass sie zwar italienische und ägyptische Wurzeln hat, aber dennoch stolz darauf ist, wie sie von Gott geschaffen wurde.
Sie erwähnt auch, dass einige behaupten, sie würde während ihrer Urlaube nicht singen und dass sie ihre Musiker schlägt, was jedoch nicht wahr ist. Stattdessen gibt sie zu, dass sie schöne Männer mag, aber im Grunde genommen lieber singt.
Dalida betont: "Je suis comme le Bon Dieu m'a faite, Et c'est très bien comme ça" - sie ist so, wie Gott sie gemacht hat, und das ist in Ordnung für sie. Sie möchte nur ein wenig geliebt werden und ist glücklich, seit sie geboren wurde und angefangen hat zu singen.
Der Text stellt auch klar, dass die Leute über sie reden und behaupten, dass sie an manchen Abenden wie Sarah Bernhardt spielt oder dass ihr bester Freund Teilhard de Chardin ist. Sie gibt zu, dass sie intellektuelle Lieder und auch Disco mag.
Am Ende des Songs betont sie, dass sie trotz der Gerüchte und Vorhersagen, dass sie den Frühling nicht erleben würde, immer noch stark ist. Sie wäre nicht Dalida, wenn sie nicht so wäre. Sie ist stolz auf ihre einzigartige Persönlichkeit und lässt sich nicht von anderen definieren.
Insgesamt geht es in diesem Song darum, sich selbst zu akzeptieren und stolz auf die eigene Identität zu sein, egal was andere sagen oder denken. Dalida feiert ihre Einzigartigkeit und ihre Musik, und das ist die Bedeutung dieses Liedes.