☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einem Protagonisten, der sich in einer großen Stadt verloren und fremd fühlt.
- Der 'Long Black Train' symbolisiert die Sehnsucht des Protagonisten nach einem Ort, an dem er sich wirklich zuhause fühlt.
- Der Protagonist erkennt, dass er einen Fehler gemacht hat, als er dachte, er könne in der Stadt erfolgreich werden.
- Er entscheidet sich dafür, seine Gitarre gegen ein Zugticket einzutauschen und an Bord des 'Long Black Train' zu steigen.
- Der Songtext drückt die Sehnsucht nach einem Ort aus, an dem man sich wirklich zuhause fühlt, und die Erkenntnis, dass man manchmal akzeptieren muss, dass man an einem Ort nicht hingehört.
Interpretation
Der Songtext
Long Black Train von
Conway Twitty handelt von einem Protagonisten, der sich in einer großen Stadt verloren und fremd fühlt. Er beschreibt, wie er die harten Straßen dieser Stadt entlanggeht, aber keine freundlichen Gesichter in der Menge findet. Obwohl die Stadt wie ein Weihnachtsbaum mit Lichtern für die Träume der Menschen aussieht, fühlt er sich, als ob sein eigener Traum endgültig erloschen ist.
Der "Long Black Train" symbolisiert dabei die Sehnsucht des Protagonisten nach einem Ort, an dem er sich wirklich zuhause fühlt. Er fühlt sich nicht mehr willkommen in der Stadt und möchte zurückkehren, wo er hingehört. Der Zug wird als eine Art Befreiungsmittel dargestellt, das ihn zurück nach Hause bringt.
Der Protagonist erkennt, dass er einen Fehler gemacht hat, als er dachte, er könne in der Stadt erfolgreich werden. Er hat sein Bestes gegeben, aber die Anzugträger waren nicht beeindruckt. Trotzdem will er mit dem, was von seinem Stolz übrig ist, weitermachen.
Schließlich entscheidet er sich dafür, seine Gitarre gegen ein Zugticket einzutauschen und an Bord des "Long Black Train" zu steigen. Er akzeptiert, dass er geschlagen ist, aber es fällt ihm schwer, es zuzugeben. Vielleicht kann der Zug ihn eines Tages zurückbringen.
Insgesamt drückt der Songtext die Sehnsucht nach einem Ort aus, an dem man sich wirklich zuhause fühlt, und die Erkenntnis, dass man manchmal akzeptieren muss, dass man an einem Ort nicht hingehört.