☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt die Geschichte eines Obdachlosen, auch "clodo" genannt, der sein Leben auf der Straße verbringt.
- Der clodo trägt immer eine Flasche Wein in seiner Tasche und macht regelmäßig Pausen, um seinen Wein zu trinken.
- Der Text beschreibt das Leben und die Gewohnheiten des clodo auf eine einfache und poetische Weise.
- Der clodo ist ein Trinker, der oft betrunken ist und sein Leben in Armut und Einsamkeit verbringt.
- Der Songtext erinnert uns daran, dass es Menschen gibt, die auf der Straße leben und mit den Herausforderungen des täglichen Lebens kämpfen müssen.
Interpretation
Der Songtext
Clodi clodo von
Claude Nougaro erzählt die Geschichte eines Obdachlosen, auch "clodo" genannt, der sein Leben auf der Straße verbringt. Der Text beschreibt das Leben und die Gewohnheiten des clodo auf eine einfache und poetische Weise.
Der clodo trägt immer eine Flasche Wein ("litron") in seiner Tasche und schleicht auf der Straße herum. Er macht regelmäßig Pausen, um seinen Kopf an den Flaschenhals zu lehnen und seinen Wein zu trinken. Er sitzt auf einer Bank auf der Avenue Junot und isst seinen Käse ("livarot"). Er tötet Fliegen mit einem Rülpsen und hat dabei immer Erfolg.
Der clodo legt sich dann hin und schläft ein, betrunken wie ein Schwamm, der mit Wasser vollgesogen ist. Er trägt ein schmutziges Hemd, das vorne zugeknöpft ist, um sich vor Pornografie zu schützen. Für ihn ist Sex mehr als nur ein Akt, er ist etwas, das man mit Champagner feiert.
Außer seiner schmutzigen Gefährtin, die nur dafür da zu sein scheint, um Feste zu bezahlen und Wurst, Baguette und schlechten Schnaps zu genießen, nimmt er sie manchmal mit zur Seine, um den Fluss und den Pont Mirabeau zu betrachten.
Der clodo ist ein Trinker, der seinen Rotwein trinkt und oft betrunken ist. Er bricht und taumelt wie ein altes Schiff und singt dabei ein Tuberkulose-Lied. Er verliert sich in der Avenue Junot.
Der Text beschreibt das Leben des clodo auf einfache und poetische Weise, mit Bildern von Alkohol, Armut und Einsamkeit. Er erinnert uns daran, dass es Menschen gibt, die auf der Straße leben und mit den Herausforderungen des täglichen Lebens kämpfen müssen.